Wanderkarte Bad Liebenstein / Brotterode und Umgebung

Produktinformationen "Wanderkarte Bad Liebenstein / Brotterode und Umgebung"


Die Wanderkarte Bad Liebenstein / Brotterode zeigt den Rennstein von der Schutzhütte Ehrenmal Glöckner bis zum Heuberg. Abgebildet sind im LSG Naturpark Thüringer Wald der Aussichtsberg Große Inselsberg, das Werratal von Breitungen bis Barchfeld, das Trusetal und das Schmalkaldatal. Auf dem Kartenblatt sind die Ortschaften Breitungen, Barchfeld, Floh-Seligenthal, Gumpelstadt, Kleinschmalkalden, Schweina und Trusetal zu sehen.

Anschlussblätter: TK 25 W Ruhla, TK 25 W Inselsberg und TK 25 W Schmalkalden

Bad Liebenstein ist eine traditionelle Kur-, Bäder- und Tourismusstadt am Südhang des Thüringer Waldes im Wartburgkreis. Früher war sie die Sommerresidenz der Meininger Herzöge. Zur Stadt gehören die Ortsteile Schweina und Steinbach sowie das Schloss Altenstein.


Interessant und Sehenswertes

Die Kleinstadt Brotterode-Trusetal im Landkreis Schmalkalden Meiningen liegt am Südabhang des Thüringer Waldes am Oberlauf der Truse. Im Osten grenzt Floh Seligenthal an das Stadtgebiet, im Süden Fambach und Breitungen an der Werra. Der Rennsteig mit dem Inselsberg begrenzt die Gemarkung im Norden.
Brotterode besteht seit 1039 und war im Besitz des Erzbistums Mainz, der Grafen von Henneberg und gehörte mehrere Jahrhunderte zur Grafschaft Hessen. 1944 kam das Amt Schmalkalden und somit auch Brotterode zu Thüringen.
Seit etwa 1900 wird Brotterode als Sommerfrische oder Wintersportort aufgesucht.

Das Schloss Altenstein wurde 1736 als Landhaus der Meininger Herzöge erbaut und nach 1800 als Sommerresidenz erweitert. Das Schloss befindet sich im weitläufigen Altensteiner Park.

In Steinbach befindet sich die Luthersäule. An dieser Stelle wurde Martin Luther 1521 auf dem Rückweg vom Reichstag vorgetäuscht gefangengenommen und auf der Wartburg vom Kurfürst untergebracht.

Der Trusetaler Wasserfall ist der höchste Wasserfall im Thüringer Wald. Er befindet sich zwischen Brotterode und dem Trusetal. Er ist eine künstlich angelegte Attraktion. Durch eine Stauanlage wird das Wasser der Truse von Brotterode über 3,5 km in einem Graben mit geringem Gefälle zum Ortsteil geführt. Am Öhmigshauk stürzt das Wasser über zwei kleinere Fälle und danach über den Granitfelsen über 50 m in die Tiefe. Anschließend fließt das Wasser wieder in die Truse zurück.

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