Kurort Bad Brambach im Vogtland

Das Mineralheilbad Bad Brambach liegt in der Mittelgebirgslandschaft des Oberen Vogtlandes. Hier sprudelt die stärkste Radonquelle Europas - die Wettinquelle.

Sehenswertes

Pfarrkirche St. Michaelis an der Nordostseite vom höher liegenden Markt
Bade- und Saunalandschaft mit Saunadorf
Therapie- und Wohlfühlzentrum im Kurmittelhaus
Trinkkur aus der Mineralheilquelle (Eisen, Schiller- und Grenzquelle)
Heimatmuseum in der Zollstraße 6

Ausflugsziele

Zentren des Musikinstrumentenbaues in Markneukirchen
Vogtländisches Freilichtmuseum im OT Landwüst und OT Eubabrunn von der Stadt Markneukirchen
Miniaturpark in Adorf
Naturpark im Grenzgebiet zwischen Aš und Selb
Besuch vom Kurort Františkovy Lázně in Böhmen
Wanderung im oberen Egertal mit Ausflug nach Cheb

Kurort Bad Brambach

Bad Brambach ist der südlichste Ort Sachsens, der als Zipfel in das böhmische Egerland ragt. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts kannte man die Mineralquelle, ein Sauerbrunnen. Es entstand ein Abfüllbetrieb für das Mineralwasser. 1911 entdeckte man die Wettinquelle, die als stärkste Radiumquelle bezeichnet wird. Elf Jahre später erhielt der Ort den Titel Bad. Von 1945 bis 1957 war das Kurbad ein Sanatorium der Sowjetarmee. Nach 1990 entstand eine neue Kurklinik.