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Wanderkarten von Ostthüringen und vom Thüringischen Vogtland

TourMedia bietet vom gesamten Osten Thüringens, dem Thüringischen Vogtland, dem Altenburger Land, dem Gebiet zwischen Weißer Elster und Saale sowie dem Holzland Wanderkarten an. Diese Wander- und Radwanderkarten sind vom Verlag Dr. Barthel und vom Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (TLBG).

BA-098-Mittlere-Saaletal - Jena vom Barthel Verlag
Wanderkarte Mittleres Saaletal, Jena
Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge zwischen Dornburg-Camburg, Apolda, dem Reinstädter Grund, Kahla, Bürgel und Stadtroda. Format gefaltet: 110 x 210 mm und offen: 2750 x 210 mm Maßstab 1:35 000 wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 100 g (ohne Hülle) 6. Auflage mit ausgewählten Straßennamen mit SaaleHorizontale mit plastischer Reliefdarstellung (Schummerung) Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild

5,90 €*
BA-047-Schleiz vom Barthel Verlag
Schleiz, Gefell, Burgsteingebiet
Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge zwischen Pausa-Mühltroff, Tanna, Hirschberg, Mödlareuth, Leubnitz und Weischlitz und ist im Maßstab 1:35 000. Im Kartenblatt sind die Gemeindegebiete von Berg, Bösenbrunn, Dittersdorf, Feilitzsch, Görkwitz, Kirschkau, Köditz, Langenwolschendorf, Löhma, Neuensalz, Plothen, Pörmitz, Saalburg-Ebersdorf, Töpen, Volkmannsdorf und Zeulenroda-Triebes eingezeichnet. Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 620 x 960 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) Maßstab 1:35 000 2. Auflage mit plastischer Reliefdarstellung (Schummerung) Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild

5,90 €*
BA-100-Gera, Köstritz  vom Barthel Verlag
Gera, Bad Köstritz, Bad Klosterlausnitz, Eisenberg, Hermsdorf
Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge im Thüringer Holzland zwischen Schkölen, Zeitz, dem Elstertal, dem Mühltal und dem Zeitzgrund. Folgende Ortschaften sind auf dem Kartenblatt: Brahmenau, Bürgel, Crossen a.d.Elster, Droyßig, Eisenberg, Gutenborn, Harth-Pöllnitz, Hartmannsdorf, Hermsdorf, Hilbersdorf, Könnern, Hirschfeld, Kleinebersdorf, Korbußen, Lederhose, Mörsdorf, Münchenbernsdorf, Osterfeld, Pölzig, Rauschwitz, Renthendorf, Ronneburg, Schkölen, Schnaudertal, Silbitz, St. Gangloff, Stadtroda, Tautenhain, Weißbach, Wünschendorf/Elster und Zedlitz. Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 620 x 960 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) Maßstab 1:35 000 5. Auflage mit ausgewählten Straßennamen mit plastischer Reliefdarstellung (Schummerung) Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild

5,90 €*
BA-116-Vogtland-Thueringen vom Barthel Verlag
Vogtland in Thüringen und Umgebung
Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge zwischen Triptis, Weida, Seelingstädt, Auma-Weidatal, Zeulenroda-Triebes und Greiz. Folgende Ortschaften sind auf dem Kartenblatt: Berga/Elster, Dittersdorf, Elsterberg, Gauern, Geroda, Göschitz, Harth-Pöllnitz, Hohenleuben, Kühdorf, Langenbernsdorf, Langenwetzendorf, Langenwolschendorf, Lederhose, Mittelpöllnitz, Mohlsdorf, Moßbach, Netzschkau, Renthendorf, Schwarzbach, Teichwitz, Wünschendorf und Uhlstedt-Kirchhasel. Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 620 x 960 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) Maßstab 1:35 000 3. Auflage Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild

5,90 €*
BA-096-Altenburg vom Barthel Verlag
Altenburger Land - Wanderkarte
Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge zwischen Crimmitschau, Glauchau, Ronneburg, Meuselwitz, Borna und Frohburg. Weitere Städte und Gemeinden auf dem Kartenblatt sind: Bad Lausick, Elsteraue, Göhren, Göllnitz, Gößnitz, Groitzsch, Haselbach, Langenbernsdorf, Langenleuba-Niederhain, Limbach-Oberfrohna, Löbichau, Lucka, Meerane, Neukieritzsch, Nobitz, Petersberg, Penig, Regis-Breitingen, Posterstein, Rositz, Schmölln, Schnaudertal, Seelingstedt, Waldenburg und Windischleuba Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 620 x 960 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) Maßstab 1:50 000 5. Auflage mit Citykarte Altenburg im Maßstab 1:10.000 Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehens­würdigkeiten in Text und Bild

5,90 €*
WKT Elstertal
Mittleres Elstertal mit Greiz
Die Wanderkarte Mittleres Elstertal zeigt im Süden einen Teil der Talsperre Pöhl, im Westen Zeulenroda-Triebes mit den Talsperren und die BAB 72 bei Treuen. Zentral sind Greiz, Elsterberg, Netzschkau, Berga und Weida zu sehen. Von Süd nach Nord durchzieht die Weiße Elster das Kartenblatt. Die Rückseite der Wanderkarte enthält touristische Informationen vom Mittleren Elstertal. Die Talsperre Pöhl ist mit einem Speichervolumen von 62 Mill. m ³ die zweitgrößte Talsperre in Sachsen. Sie dient dem Hochwasserschutz, der Brauchwasserversorgung, der Niedrigwasseraufhöhung und der Energieerzeugung. Die Talsperre Pöhl wurde 1958–1964 in der Nähe von Jocketa (Ortsteil der Gemeinde Pöhl) erbaut und staut die Trib, einen Zufluss der Weißen Elster an. Baden, Schifffahrt, Segeln und Tauchen sind im Stausee möglich, Sportboote mit Verbrennungsmotor sind nicht zugelassen. Es gibt einen Campingplatz am Westufer. Stadt Greiz ... ist das Zentrum des gleichnamigen Landkreises. Der Ort liegt im thüringischen Vogtland an der Weißen Elster unterhalb der Mündung der Göltzsch. Bereits in der Jungsteinzeit gab es Siedlungen im Talkessel, es folgten Kelten, Germanen und Slawen. Die erste Urkunde über die Stadt ist aus der Zeit der deutschen Kolonisation 1209. Jahrhunderte lang herrschten hier die Vögte von Weida und die Fürsten Reußlig. Sehenswertes: Das Wahrzeichen der Stadt Greiz ist das Obere Schloss. Es ist ein architektonisch wertvolles Kulturdenkmal. Schon um 1209 und 1225 ist an der Stelle eine Burg bezeugt. Nach einem Brand 1540 wurde sie zu einem Renaissanceschloss. Nach Auszug der preußischen Landesregierung wurde ein Teil zu Wohnzwecken verwendet und das Schloss kam in den Besitz der Stadt. Der Fürstlich Greizer Park ist ein weitläufiger Landschaftspark mit zahlreichen Denkmälern. Er gilt als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Nach 1650 entstand er als barocker Lustgarten und von 1715 bis 1769 erweiterte man ihn um die Orangerie und das Sommerpalais. Im 18. Jh. erfolgte eine Umgestaltung zu einem englischen Landschaftspark. Das frühklassizistische Sommerpalais im Greizer Park ist heute im Besitz der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Bis 1918 hatte es die Funktion des Sommersitzes der Fürsten Reuß älterer Linie. Das Sommerpalais beherbergt heute die Staatliche Bücher- und Kupferstichsammlung Greiz. Das Untere Schloss liegt am Ufer der Weißen Elster neben der Stadtkirche St. Marien nahe dem Stadtzentrum. In den wertvollen Innenräumen wird vom Heimatmuseum die Geschichte des Hauses Reuß Ältere Linie und der Stadt Greiz präsentiert. Stadt Mylau ... ist seit 2016 ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Reichenbach im sächsischen Teil des Vogtlandes. Mylau erstreckt sich über Höhenlagen zwischen 290 m und 370 m im Tal der Göltzsch. Die Burg Mylau hat ihre Ursprünge in der Zeit der deutschen Ostexpansion um 1180. Sie ist eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Burgen in Sachsen. Der Bergfried stammt noch aus der Zeit der Romanik. 1367 nahm Kaiser Karl IV. die Burg in böhmischen Besitz. 1422 kam sie wieder an die Wettiner. Nach der Nutzung als Fabrik, Rathaus u.a. ist sie heute vor allem Museum. Die Göltzschtalbrücke nordwestlich der Stadt Mylau ist die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Sie hat 98 Bögen und ist ein Wahrzeichen des Vogtlandes. Über sie führt die Bahnstrecke Leipzig-Hof. Die Elstertalbrücke der Bahnstrecke Leipzig-Hof bei Pöhl über die Weiße Elster ist nach der Göltzschtalbrücke die zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt. Unter der 68m hohen Brücke hindurch führt die Elstertalbahn. Das Schloss Netzschkau, ein um 1490 erbautes Wohnschloss, befindet sich in Netzschkau am Westufer der Göltzsch. Es ist komplett restauriert und wird von einem Förderverein bewirtschaftet. Das Schloss und die Dauerausstellung im Schloss kann von April bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen besichtigt werden.

6,50 €*
WKT Osterland
Wanderkarte Osterland mit Altenburg und Ronneburg
Die Wanderkarte Osterland zeigt die Gebiete um die Städte Altenburg und im Südwesten Ronneburg. Im Südosten sind der Lauf der Zwickauer Mulde von Glauchau bis Waldenburg und im Ostteil die Orte Kohren-Sahlis und Frohburg zu sehen. Im Süden liegen die Städte Meerane, Crimmitschau und Schmölln an der BAB 4. Die Rückseite der Karte enthält touristische Informationen von der Region Osterland. Die Zwickauer Mulde ist ein 167 km langer Fluss im Südwesten Sachsens und ihr Mittellauf ist in der Karte eingezeichnet. Ab der Stadt Glauchau wird das Tal enger und felsig. Im Abschnitt sind die Höhen um das Tal von zahlreichen Burgen besetzt. Altenburg ... ist eine mehr als 1.000 Jahre alte ehemalige Residenzstadt im Osten von Thüringen. Sie ist Kreisstadt des Landkreises Altenburger Land. Das Kartenspiel Skat wurde 1810 in Altenburg erfunden. Das Gebiet der Stadt gehört zu den Ausläufern des Erzgebirgsvorlandes am Übergang zur Leipziger Tieflandsbucht. Im Süden wird die Stadt von der Pleiße durchflossen. Schon vor rund 6.000 Jahren gab es erste Siedlungen in dem fruchtbaren Gebiet. Nach den Kelten waren die Hermunduren und danach Westslawen hier sesshaft. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Altenburg im Jahr 976 als dem Bistum Zeitz zugehörig. Kaiser Lothar III. gründete hier eine Kaiserpfalz. Unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa war das Pleißenland Königsterritorium. 1243 kam es zur Verpfändung an die Wettiner als Mitgift der Kaisertochter. Mit der Leipziger Teilung 1485 erhielten die Ernestiner das Gebiet und so wurde es zum Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg. Ronneburg ... liegt östlich der Stadt Gera im Landkreis Greiz. Der Ort wurde 1209 als Besitz der Vögte von Weide genannt und erhielt 1304 Stadtrecht. 1357 nach dem Vogtländischen Krieg wurde Ronneburg wettinisches Besitz. Ronneburg besitzt eine fast zweihundertjährige Tradition als Radiumbad. Im 17. Jh. waren beim Bergbau Mineralquellen gefunden worden. Infolge der gesteigerten Bergbauaktivitäten versiegten die Mineralquellen, der Kurbetrieb musste eingestellt werden. Im Jahr 1953 begann der Uranbergbau durch die SDAG Wismut. Zeitweise förderten die Gruben im Ronneburger Revier 11 % des weltweit abgebauten Urans. Landmarken der Stadt waren die vier Spitzkegelhalden. Nach der Einstellung der Förderung 1990 begann deren Einebnung und 2004 war sie abgeschlossen. Die „Neue Landschaft Ronneburg“ nutzte man als Bestandteil der Bundesgartenschau 2007. Sehenswertes im Osterland: Das Schloss Altenburg, ein ehemaliges Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Altenburg, befindet sich im Stadtzentrum und in ihm sind die Ausstellungsbereiche Herzogtum und Spielkartenmuseum. Das Schloss war Schauplatz des Altenburger Prinzenraubes 1455. Die spätgotische Schlosskirche mit der berühmten Trost-Orgel sowie die spätmittelalterlichen Turmanlagen sind Sehenswürdigkeiten. Die Festsäle und der Schlosshof bieten Raum für Kulturveranstaltungen. Ab 1919 wurde es Museum und man begann mit der ehemalige herzogliche Rüst- und Antiquitätenkammer. Vier Jahre später kam das Spielkartenmuseum dazu. Das Schloss Ronneburg befindet auf einem steilen Felssporn im Westen der Stadt. Der Baustil reicht von der Romanik bis zum Historismus. Ab 1357 nutzten die Wettiner des Schloss als Amt. Heute gehört es der Stadt Ronneburg. Im vorderen Teil des Schlosses sind das Stadt- und Schulmuseum, welche durch den Heimatverein Ronneburg e. V. betreut werden. Im Gebäude neben der Bogenbinderhalle in Rothenburg befindet sich ein Museum der Geschichte des Uranerzbergbaus und der gegenwärtigen Landschaftsumgestaltung. In der Neuen Scheune neben dem Rittergut ist das Museum der Wismut GmbH „Objekt 90“ untergebracht. Dieses zeigt ebenfalls die Geschichte des Bergbaus in moderner Art und Weise.

6,50 €*
WKT Harzvorland
Holzland mit Eisenberg und Gera
Die Wanderkarte Holzland zeigt im Zentrum die großen Waldgebiete um Eisenberg, Hermsdorf und Stadtroda. Im Ostteil ist der Verlauf der Weißen Elster von Berga durch Wünschendorf und Gera bis nördlich von Crossen eingezeichnet. Triptis und Neustadt an der Orla sind am Südrand angeschnitten. Im Nordwesten ist ein Stück Saaletal mit Dornburg zu sehen. Die Rückseite der Karte enthält touristische Informationen von der Region Holzland. Das Thüringer Holzland ..... ist eine Hügelland im Osten von Thüringen (Höhen von 200-400 m) rund um das Hermsdorfer Autobahnkreuz. Im Westen befinden sich Jena und Stadtroda und im Osten das Tal der Weißen Elster mit Weida und Gera. Auf Grund der mageren Böden wurde hier der Wald nicht zu Ackerland umgewandelt. Der Hauptwirtschaftszweig blieb die Holzwirtschaft. Das Waldgebiet ist der Namensgeber des Landkreises Saale-Holzland-Kreises. Die Weiße Elster ist ein 257 km langer rechter Nebenfluss der Saale. Sie entspringt im Elstergebirge östlich von Aš (Tschechien) und durchfließt in Thüringen die Orte Greiz und Gera. Vor Gera verlässt sie das Vogtländische Mittelgebirge und erreicht die Saale-Elster-Buntsandsteinplatte. Interessant und Sehenswertes Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser auf dem Plateau des Muschelkalkfelsens über der Saale befindet sich seit 2008 im Besitz der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Das Alte Schloss, das nördlichste und älteste der drei Dornburger ist um 1522 wahrscheinlich auf den Grundmauern der im Sächsischen Bruderkrieg 1451 schwer beschädigten Dornburg erbaut. Das Renaissance-Schloss ist das südlichste und zweitälteste der drei Dornburger Schlösser. Es wurde 1539 von Volrad von Watzdorf anstelle eines Gutshauses erbaut. Wegen Überschuldung kaufte 1571 der Herzog von Sachsen- Weimar das Schloss. Das Rokoko-Schloss ist das mittlere und jüngste der drei Dornburger Schlösser. Ab 1732 ließ Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach anläßlich einer großen Heerschau im Saaletal errichten.

6,50 €*
Service-Hotline

Unterstützung und Beratung unter: 0352 95 11 954 Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr

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