Dippoldiswalde im LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Dippoldiswalde ist eine Große Kreisstadt im LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und liegt im nördlichen Erzgebirgsvorland an der Roten Weißeritz

Sehenswertes

Spätgotische Rathaus an der Südseite des Marktplatzes
Lohgerber- und Stadtmuseum
Schloss Dippoldiswalde
Stadtkirche St.Marien und Laurentius

Ausflugsziele

Besuch der Talsperre Malter
Fahrt mit der Schmalspurbahn von Freital-Hainsberg nach Kipsdorf
Ausflug ins Osterzgebirge nach Altenberg
Wanderung im Tal der Roten Weißeritz

Dippoldiswalde im Osterzgebirge

Dippoldiswalde wurde um 1200 im Zuge der deutschen Besiedlung gegründet worden. Neuesten Funden entsprechend war schon am Anfang der Bergbau ein Grund für die Ansiedlung. Die sensationellen Funde des Altbergbaus können auf 1160 datiert werden, also zur gleichen Zeit als in Freiberg Silber gefunden wurde.
1289 wird Dippoldiswalde als Stadt bezeichnet. Die Burggrafen von Dohna und die Wettiner waren an der Entwicklung zur Stadt beteiligt und stritten sich um die Rechte. 1401 übernahm der Markgraf Wilhelm I. endgültig die Stadt und das Amt. Seit dieser Zeit residierte der kurfürstliche Amtmann im Schloss. 1952 wurde die Stadt Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. 2008 ging Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge auf.