Wanderführer Osterzgebirge

Produktinformationen "Wanderführer Osterzgebirge"

Zwischen Kuckuckstein, Mückentürmchen, Altenberger Pinge, Gimmlitztal und Burgruine Frauenstein

Geprägt ist das Gebiet zwischen Altenberg, Geising und Zinnwald mit Kahleberg und Geisingberg und Georgenfelder Hochmoor durch die jahrhundertlange Bergbautradition. Daran erinnern neben Stollen, Pingen und Schaubergwerken auch die reizvollen Bergstädtchen. Es wird die 500 Jahre alte Bergbautradition mit Förderung und Verarbeitung von Eisenerz, Silber oder Zinn beschrieben.

Empfehlenswert sind auch weniger bekannte, aber lohnende Wanderziele im Erzgebirgsvorland wie das Seidewitztal bei Liebstadt, die „1000-jährige” Eibe im Müglitztal bei Schlottwitz, der Trebnitzgrund und die Gegend zwischen der Reichstädter Windmühle und der Talsperre Lehnmühle.

  • Wanderführer ist mit 229 Farbfotografien, 154 Schwarz-Weiß-Abbildungen und historische Dokumente, 25 Zeichnungen und 1 aufklappbaren geologischen Karte illustriert und hat 296 Seiten.
  • Band Osterzgebirge ist 2021 in einer aktualisierten 3. Auflage erschienen
  • Format: 130 x 190 mm
  • Kartenzeichnungen von Alfred Rölke
  • Berg- und Naturverlag Rölke Dresden

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung:
Zur Geologie des Osterzgebirges
Bergbau im Osterzgebirge
Die Pflanzen- und Tierwelt des Osterzgebirges
Dippoldiswalde

Kapitel:
Im Erzgebirgsvorland zwischen Liebstadt, Glashütte und Lauenstein
1. Vom Schloss Kuckuckstein durch die steilen Hänge des Seidewitztals
2. Auf schmalen Pfaden durch die steilen Hänge des Müglitztals zur „1000-jährigen“ Eibe bei Schlottwitz
3. Von Glashütte zur Kalkhöhe und zu Aussichtskanzeln hoch über dem Müglitztal
4. Frühlingswanderung durch den Trebnitzgrund ins Städtchen Bärenstein
5. Auf einsamen Wegen rund um Lauenstein – Eiersteig, Graupenweg und Bünauweg

In den Kammlagen um Mückentürmchen, Geising, Altenberg und Zinnwald
6. Unterwegs auf dem rauen Osterzgebirgskamm – von Fürstenau zum Mückentürmchen und zum Kahlen Berg
7. Durch die Wiesen des Erdbachtals auf die aussichtsreiche Kohlhaukuppe
8. Von Geising über den Tiefenbachwasserfall zu den Bergwiesen und Steinrücken um den Geisingberg

9. Rund um die Altenberger Pinge und den Geisingberg mit seinen blühenden Bergwiesen
10. Den Aschergraben entlang nach Zinnwald und auf einen der sächsischen „Achttausender“ – die Biwakkuppe
11. Ins Georgenfelder Hochmoor und zu den Blockmeeren am Kahleberg
12. Die schönste Annäherung an den Kahleberg: von den Galgenteichen entlang des Neugrabens über den Schwarzen Teich

Zwischen Oberbärenburg und Schellerau
13. Von Oberbärenburg durch weite Fichtenwälder zur Tellkoppe
14. Über die Schellerhauer Wiesen zum Botanischen Garten und ins Pöbeltal

Im böhmischen Grenzgebiet zwischen Moldava, Holzhau und Rechenberg
15. Panoramablicke vom Südabsturz des Erzgebirges und unterwegs mit einer Bergbahn
16. Über einsame Hochebenen in den einstigen böhmischen Bergbauort Moldava
17. Von Rechenberg zur Fischerbaude und entlang des Floßgrabens

Entlang der Gimmlitztales und durch das Frauensteiner Land
18. Ins Gimmlitztal zu alten Mühlen, Blumenwiesen und einem Kalkbergwerk Hermsdorf
19. Von Frauenstein durch das Gimmlitztal zum Burgberg und rund um die Talsperre Lichtenberg

Im Erzgebirgsvorland bei Dippoldiswalde
20. Von Reichstädt zur Talsperre Lehnmühle und durch das Tal der Wilden Weißeritz

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