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Wanderkarte Der Südharz

Produktinformationen "Wanderkarte Der Südharz"


Die Wander- und Fahrradkarte „Der Südharz“ zeigt auf der Vorderseite im Zentrum die Kurorte Bad Lauterberg und Bad Sachsa. Im Osten sind Herzberg und Pöhlde sowie im Süden das nördliche Quellgebiet der Helme mit Weißenborn-Lüderode zu sehen. Im Osten liegen Walkenried, Ellrich, Zorge und Hohegeiß und zentral ist das Waldgebiet um die Odertalsperre abgebildet.

Die Rückseite des Kartenblattes schließt im Osten mit Ellrich an die Vorderseite an. Zentral liegen Niedersachswerfen, Neustadt / Harz, Ilfeld und Stolberg / Harz. Den Norden nimmt das Waldgebiet mit den beliebten Zielen wie Netzkater, Poppenberg und Josefshöhe ein. Im Süden sind ein Teil von Nordhausen und von Uftrungen zu sehen.

Empfehlenswert sind Wanderungen entlang dem abwechslungsreichen Südrand des Harzes von Herzberg bis Stolberg. Zu sehen sind die hohen Berge des Südwestharzes wie Großer Knollen, Ravensberg und Stöberhai. Interessant sind im hügeligen Südvorharz die einzigartigen Karstlandschaft sowie Wanderziele zu den Burgruinen zwischen Ilfeld und Stolberg.

  • Seit 2018 führt der Südharzer Dampfloksteig entlang der Schmalspurbahn von Sophienhof nach Nordhausen (in der Karte als Linie und Symbol eingetragen)
  • Wander- und Fahrradkarte, wasserfest, reißfest, UTM-Gitter für GPS
  • Format: 110 x 200 mm, 990 x 600 mm (offen)
  • 5. Auflage Oktober 2020
  • Schmidt-Buch-Verlag

Das wasser- und reißfeste Premium-Material der Wander- und Fahrradkarte „Der Südharz“ trotzt widrigsten Witterungsbedingungen und ermöglicht eine komfortable Benutzung auch bei Sturm, Hagel, Schnee und Regen. Durch den Druck im frequenzmodulierten Feinraster bleibt das sehr inhaltsreiche Kartenbild übersichtlich und die Vorzüge des detaillierten Maßstabs 1:30.000 können voll genutzt werden. So wird die Karte lange Zeit zum treuen Begleiter auf Ausflügen, Wanderungen und Fahrradtouren in den Südharz.

Beschilderte Fernwanderwege durch den Südharz :

  • zertifizierte Karstwanderweg von Herzberg bis Uftrungen
  • Baudensteig von Walkenried bis über den Großen Knollen


Interessant und Sehenswertes

Gemeinde Südharz ist seit 2010 der Zusammenschluss von 13 Gemeinden im LK Mansfeld-Südharz, ehemals die Verwaltungsgemeinschaft Roßla-Südharz. Sie besteht heute aus 17 Ortsteilen. Die Verwaltung befindet sich in Roßla. Mit der Fläche von 236,36 km² ist sie einer der flächenmäßig größten Gemeinden in Deutschland und sie liegt in der Karstlandschaft des Südharz. Im Norden fließt die Wipper, im Westen die Thyra und im Süden die Helme.


  • Luftkurort Bad Stolberg mit zahlreichen Fachwerkhäuser im Renaissancestil.
  • Heimatmuseum „Alte Münze“ in Stolberg
  • Aussichtsturm Josephskreuz auf dem Auerberg
  • Dorfmühle in Bennungen von 1729
  • Eisenhüttenmühle in Bennungen
  • Gipskarstlandschaft Questenberg


Der Naturpark Südharz (267 km²) befindet sich im Landkreis Nordhausen / Thüringen südlich an den Naturpark Harz anschließend. Träger ist der Südharzer Tourismusverband e. V. in Abstimmung mit dem Naturpark Kyffhäuser.
Er umfasst den Südabfalls des Unterharzes, die Gipskarstlandschaft und den anschließenden Zechsteingürtel. Der Nationalpark wird im Süden durch das Tal der Helme und durch die thüringische Landesgrenze, im Westen durch das „Grüne Band Deutschlands“ und im Osten durch das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz begrenzt. In den zahlreichen Höhlen und Buchenwäldern leben Fledermausarten. Trockenrasenflächen mit Orchideen sind die Reste ehemaliger Weiden und Wiesen auf den Karstflächen vorhanden.

Der Karstwanderweg ist ein 233,2 km langer, ausgeschilderter und markierter Wanderweg durch die Karstlandschaften der Landkreise Mansfeld-Südharz, Nordhausen und Göttingen. Die Markierung ist der weiße Anfangsbuchstabe K auf einem roten Querbalken über weißem Grund. Der Weg führt vorbei an den die Höhlen Heimkehle und Barbarossa, an zahlreichen Gipsfelsen sowie den Kesselsumpf Moorlandschaften wie die Teufelsbäder Karstquellen, die Rhumequelle und das Teufelsloch.

Die Schauhöhle Heimkehle ist eine der größten Gipshöhlen in Deutschland. Sie befindet sich im Tal der Thyra, bei dem Ortsteil Uftrungen der Gemeinde Südharz. Die Höhle ist Bestandteil des Naturschutzgebietes Gipskarstlandschaft Heimkehle im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Die Höhle wurde in der Zeit des Faschismus als Waffenproduktionsstätte von Häftlingen ausgebaut. Seit 1954 wurde sie wieder begehbar gemacht und ist zu besichtigen.

Angaben zur Produktsicherheit

Hersteller: Schmidt-Buch-Verlag

Die Winde 45
38855 Wernigerode
Deutschland
E-Mail: info[at]schmidt-buch-verlag.de

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Regulärer Preis: 11,90 €
Wanderkartenset Harz vom Schmidt-Buch-Verlag
Wanderkarten Set - Der Harz in 4 Teilen

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Regulärer Preis: 29,95 €
Wanderkarte Oberharz vom Schmidt-Buch-Verlag
Wanderkarte Der Oberharz

Die Wander- und Fahrradkarte „Der Oberharz“ zeigt auf der Vorderseite den westlichen Teil des Harzes und wird durch Clausthal-Zellerfeld, Herzberg, Odertalsperre und dem Brocken begrenzt. Weitere Ortsgebiete sind Osterode, Altenau, St. Andreasberg und Braunlage. Auf der Rückseite sind im Norden das Stadtgebiet von Goslar und Bad Harzburg zu sehen und im Westen Bad Grund und Lauenthal. Im Süden der Karte ist der Anschluss zur Vorderseite. Zentral ist der Oker-Stausee und im Osten sind der Brocken und das Eckertal abgebildet. Ausgedehnte Wanderungen und Radtouren durch den Nationalpark Harz führen durch unberührte Natur. Die Pfade entlang des UNESCO Welterbes Oberharzer Wasserwirtschaft vermitteln Kultur und Geschichte des Bergbaus. Empfehlenswert ist auch eine Tour durch das romantische Okertal mi seinen vielfältige Felsformationen. Die Karte wurde auf dem hochwertigen Synthetikpapier "Polyart" gedruckt (beidseitig matt gestrichene Polyethylen-Folie). Außerdem ist es recyclebar, frei von Chlor und für die Ozonschicht schädlichen Stoffen. Freizeitstätten wie Schwimmhallen, Freibäder, Golf- und Tennisplätze, Kletter- und Bikeparks werden genannt Sehenswürdigkeiten, Camping- bzw. Wohnmobilstellplätzen und Jugendherbergen werden angeführt Information zu Reitmöglichkeiten, Skilifte, Skiabfahrten und Rodelbahnen sind zu finden Format: 110 x 200 mm, 990 x 600 mm (offen) Aktualisierte 6. Auflage 2022 Schmidt-Buch-Verlag Beschilderte Fernwanderwege durch den Oberharz: Harzer Försterstieg von Goslar bis Kamschlacken Westliche Teil des Harzer Hexen-Stiegs Harzer Teufelsstieg und Harzer Grenzweg nördliche Bereiche des Harzer Baudensteigs. Interessant und Sehenswertes Als Oberharz im engeren Sinn wird der nordwestliche Teil Gebirges bezeichnet. Entwässert wird dieser Teil des Harzes über Söse Innerste, Grane sowie obere Oker. Nach Südosten wird der Oberharz durch die Acker-Bruchberg-Brocken-Linie begrenzt. Im weiteren Sinn werden St. Andreasberg oder der östlich liegende Hochharz mit dem Brockenmassiv dazu gezählt. Im historischen Sinne bezieht sich die Bezeichnung Oberharz auf die Oberharzer Bergstädte Clausthal, Zellerfeld, St. Andreasberg, Altenau, Lauenthal, Wildenau und Grund. Es gibt eine Dopplung des Begriffs durch die Bildung der Stadt Oberharz in Sachsen-Anhalt. Dieses Gebiet war jahrhundertelang durch den Silberbergbau geprägt. Hier gibt es eine eigene Mundart. Eine andere Einteilung in Ober- und Unterharz bezieht sich auf das Gebirge als Wasserscheide. Der Oberharz, alles, was von ihm im Westen liegt entwässert zur Weser. Der Unterharz, welcher im Osten liegt, gehört zum Einzugsgebiet der Elbe. Der Nationalpark Harz ist einer der größten Nationalparks in Deutschland. Er entstand 2006 durch den Zusammenschluss der Nationalparks in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Er besitzt eine Fläche von 247 km², das sind ca. zehn Prozent der Gesamtfläche des Gebirges. Der Nationalpark ist Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000.Etwa 96 Prozent sind von Fichten und Buchenwäldern bedeckt. Herausragend sind zahlreiche Moore, Granitklippen und Bergbäche. Der Brocken, der lange gesperrt war, ist die Hauptattraktion vom Nationalpark Harz. Jährlich werden auf ihm ca. 1 Million Besucher gezählt.  Er gehört zur Gemarkung Schierke, einem Ortsteil der Stadt Wernigerode. Vom Gipfel des Brockens ist bei guter Sicht der Große Inselsberg im Thüringer Wald, der Petersberg bei Halle, der Kötersberg im Weserbergland und bei besonderen Wetterlagen sogar der Fichtelberg und Keilberg im Erzgebirge zu sehen. Eine Besonderheit ist das Klima auf dem Brockengipfel. Die Baumgrenze liegt bei 1100 m Höhe.  Der Gipfel besitzt eine Heidevegetation wie in der Tundra.  Die ca. 300 Regen- und Schneetage und häufige Nebel sind Ursachen für das extreme Klima. Die Lage in der Hauptwetterrichtung erzeugt hohe Niederschläge, dadurch zählt der Harz zu den wasserreichsten Regionen Deutschlands.Im subalpinen Bereich über 1050 m sind die Fichten vom Wind zu bizarren Formen gebogen. Verschiedene Zwergstrauchheiden und Hochmoore sind vorherrschend. Zwischen 750 m und 1050 m dominiert der Fichtenwald. Im montanen Bereich zwischen 450 m und 750 m herrschen Buchenwälder vor.  Die Waldgesellschaft wird als Hainsimsen-Buchenwald bezeichnet. Teile des Waldes wurden als Fichtenmonokultur umgestaltet. Infolge des Klimawandels kam es auch hier zu vermehrten Schäden durch Borkenkäferbefall. Goslar ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen mit über 50.000 Einwohnern. Der 979 erstmals erwähnte Ort war Sitz einer Kaiserpfalz und entwickelte sich durch den Bergbau zur Stadt. Die frühesten Nachweise für den Abbau und die Verhüttung des Erzes vom Rammelsberg konnten durch archäologische Ausgrabungen auf das 3. Jh. n. Chr. datiert werden. 1290 erlangte Goslar die Rechtsstellung als Reichsstadt, welche bis 1802 bestand. Die Altstadt von Goslar, das am südlichen Stadtrand liegende ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg und die Oberharzer Wasserwirtschaft zählen seit 1992 zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO. Der Rammelsberg gehört zu den nordwestlichen Ausläufern des Harzes. Im Norden befindet sich der Salzgitter Höhenzug. Durch die Stadt fließt die Oker. Sehenswertes Romanische Kaiserpfalz mit dem Goslarer Kaiserstuhl Museum und Besucherbergwerk Rammelsberg Gotische Rathaus mit dem Huldigungssaal auf dem Markt Kaiserringhaus (ehemalige Kämmerei), Glockenspiel mit Figurenumgang der Bergleute Zwinger und Stadtbefestigung Mönchehaus Museum Goslar Hospiz „Großes Heiliges Kreuz“ Gildehaus „Kaiserworth“ und Patrizierhaus „Brusttuch“ St. Annenhaus, das ältestes vollständig erhaltene Fachwerkhaus von 1488 evangelische Marktkirche St. Cosmas und Damian Ehemalige Klosterkirche St. Peter und Paul auf dem Frankenberg Katholische St. Jakobi Kirche Ausflugsziele Ehemalige Klosterkirche St. Peter und Paul auf dem Frankenberg Klostergut Wöltingerode mit Brennerei, Brauerei und Lachs-Infocenter Bocksberg Seilbahn und Aussichtsturm Aussichtsturm auf dem Steinberg

Regulärer Preis: 7,90 €
Wanderkarte Der Brocken vom Schmidt Buchverlag
Wanderkarte Der Brocken

Wie eine Insel liegt der Brocken inmitten der Naturdynamikzone des Nationalparks Harz und bildet hier als touristischer Magnet einen turbulenten Gegenpol zur streng geschützten Natur ringsum. Mit der aufwendig veränderten Neuauflage des Klassikers Wander- und Touren-Karte „Der Brocken“ können Sie sich sogleich in diesen urig-rauen Kosmos stürzen. Starten Sie mit einer der 25 Touren-Empfehlungen und verpassen Sie keine Attraktion. Sie gelangen so zu den Nationalparkhäusern und Rangerstationen, Stempelstellen und Sonderstempelstellen, Erlebnispfaden und Wildtierbeobachtungsstationen sowie zu vielen weiteren Einrichtungen. Durch das Brockengebiet führen mehrere beschilderte Fernwanderwege, zu denen große Teile des Harzer Grenzweges, der mittlere Abschnitt des Harzer Hexen-Stieges und der Teufelsstieg (komplett) gehören. Diese sind in der Karte durch das entsprechende Symbol ausgewiesen. Wander- und Fahrradkarte, wasserfest, reißfest (auf hochwertigem und umweltfreundlichem Steinpapier gedruckt) 25 Tourenvorschläge zu den Sehenswürdigkeiten im Nationalpark Format: 110 x 200 mm, 990 x 600 mm (offen) 3., aktualisierte Auflage 2023 Schmidt-Buch-Verlag Thematische Harz-Fernwanderwege Die Abschnitte der Fernwanderwege im Gebiet Hochharz sind mit den entsprechenden Symbolen in der Karte dargestellt Der Harzer Hexen-Stieg ist ein Prädikatswanderweg, der den Harz in fünf Etappen plus Alternativrouten in Ost-West-Richtung quert (Länge: ca. 95 km bzw. 107 km auf der Brockenroute) Der Harzer Grenzweg verläuft in Nord-Süd-Richtung als Teil des Grünen Bandes und folgt dem Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze (Länge: 91 km) Der Teufelsstieg folgt den örtlichen Beschreibungen aus Goethes „Faust“ und verläuft in Süd-Nord-Richtung von Elend über den Brocken nach Bad Harzburg (Länge: 26 km)

Regulärer Preis: 7,90 €
Wanderkarte Mittlerer Harz vom Schmidt-Buch-Verlag
Wanderkarte Mittlere Harz

Die Wander- und Fahrradkarte „Mittlerer Harz“ zeigt auf der Vorderseite die Ortschaften Thale, Zorge, Güntersberge und Schierke. Im Norden sind die Orte Elend, Königshutte, Elbingerode und Timmenrode zu sehen. Zentral liegen Hasselfelde und die Rappbode-Talsperre. Im Westteil sind Braunlage, Benneckenstein, Tanne und Hohegeiß und im Ostteil das Bodetal, die Roßtrappe bei Thale, Altenbrak und Allrode eingezeichnet. Die Rückseite der Wanderkarte schließt im Süden mit Elbingerode an die Vorderseite an. Im Westen ist der Brocken. Zentral ist das Stadtgebiet von Wernigerode abgebildet. Im Norden befinden sich Ilsenburg und Derrenburg und im Osten Blankenburg / Harz. Im Mittleren Harz sind anspruchsvolle Touren zu Fuß oder mit dem Mountainbike in die schroffe Bergwelt des Hochharzes möglich. Wanderungen ins flache nördliche Harzvorland bieten Erholung. Auf der hügeligen Harzhochfläche um Elbingerode und Hasselfelde genießt der Besucher weite Laub- und Mischwälder, die immer wieder reizvolle Ausblicke auf romantische Stauseen und das Brockenmassiv bieten. Wander- und Fahrradkarte, wasserfest, reißfest, UTM-Gitter für GPS Ideal für Touren zum Brocken von Wernigerode, Schierke oder Ilsenburg aus. Format: 110 x 200 mm, 990 x 600 mm (offen) Aktualisierte 4. Auflage Oktober 2019 Schmidt-Buch-Verlag Die Bode (169 km) ist ein westlicher Zufluss der Saale. Sie besitzt zwei Quellflüsse im Harz. in ihrem Einzugsgebiet liegt das größte Talsperrensystem des Harzes. Es sind die Talsperre Wendefurth, die Rappbodevorsperre, die Rappbodetalsperre und die Talsperre Königshütte. Das Mandelholz-Hochwasserrückhaltebecken staut im Bedarfsfall die Kalten Bode. Beschilderte Fernwanderwege durch den Mittlerer Harz : Ostabschnitt des Harzer Hexen-Stiegs Harzer Teufelsstieg große Teile des Harzer Grenzwegs Interessant und Sehenswertes Der Harzer Grenzweg ist ein 91,4 km langer ausgeschilderter und thematisch markierter Langstreckenwanderweg im Harz. Der Weg führt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Sein Höhenprofil erstreckt sich über etwa 1000 Höhenmeter und erschließt einen Teil des Naturschutzprojekts „Grünes Band Deutschland“. Die Beschilderung ist ein grünes G auf weißem Grund.Der Harzer Grenzweg beginnt bei Rhoden, führt nach Abbenrode und über den Brocken. Es werden die Ortschaften Braunlage, Sorge, Hohegeiß, Zorge, Walkenried, Bad Sachsa berührt. Er endet im Grenzlandmuseum Tettenborn. Als Bodetal wird das Tal der Warmen und der Kalten Bode im Harz bezeichnet. Ein beliebtes Wanderziel ist der zehn Kilometer lange, schluchtartige Talabschnitt zwischen Treseburg und Thale. Die Bodeschlucht ist am Übergang zum Harzvorland bei Thale etwa 280 Meter tief. Es ist ein 474 ha großes Naturschutzgebiet. Die Bodeschlucht kann in ihrer gesamten Länge nur erwandert werden. Klettern und Wandern abseits der Wege, Mountain Biking, Canyoning, Wasserwandern und Rafting sind aus Gründen des Naturschutzes untersagt.Das Bodetal zählt jährlich Hunderttausende Besucher und gehört zu den touristischen Schwerpunkten in Sachsen-Anhalt. Die Rappbode-Talsperre, von 1952 bis 1959 errichtetet, besitzt eine 106 m hohe Staumauer und ist die höchste in Deutschland. Die Staufläche beträgt ca. 3,9 km² und mit ca. 110 Mio. m³ Stauvolumen ist sie damit eine der größten Trinkwassertalsperren in Deutschland. Ihre Aufgabe ist der Hochwasserschutz der Orte im Harzvorland und die Trinkwasserversorgung der Wohngebiete und der Industrie um Magdeburg.Die Rappbode hat ihre Quelle südlich von Benneckenstein und vereint sich in dem Stausee Wendefurt mit der Bode. Weiterführende Links zu Informationen über Wernigerode Informationen über Thale

Regulärer Preis: 6,90 €
Wanderkarte Ostharz vom Schmidt-Buch-Verlag
Wanderkarte Der Ostharz

In der Wander- und Fahrradkarte „Der Ostharz“ sind auf der Vorderseite im Westen der Auersberg und die Josefshöhe eingezeichnet und zentral ist das Hügelland um das Quellgebiet der Wipper. Im Süden ist ein Teil von Sangerhausen zu sehen und im Norden Harzgerode. Das Blatt schließt an die Rückseite der Wanderkarte "Südharz" an. Die Rückseite ist die Weiterführung östlich von der Karte "Mittelharz" und zeigt zentral das Waldgebiet um das Selketal. An der Südseite sind Harzgerode und Güntersberge sowie im Norden die Orte Thale, Ballenstedt und Bad Suderode abgebildet. Ein Kartenausschnitt zeigt die nördlich liegende UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg. Die Wanderkarte wurde auf dem hochwertigen Papier gedruckt, welches recyclebar und frei von Chlor ist und keine für die Ozonschicht schädlichen Stoffen enthält. Format: 110 x 200 mm, 990 x 600 mm (offen) Aktualisierte 5. Auflage 2020 Maßstab: 1:30 000 Schmidt-Buch-Verlag Empfehlenswert sind Wanderungen von Thale bis Sangerhausen durch die Laubwald- und Weidenlandschaft des leicht abfallenden Ostharzes. Erholsamen Wanderungen oder Radtouren in Ruhe und Abgeschiedenheit in einer teils ursprünglichen, teils forstlich genutzte Natur sind möglich. Das abwechslungsreiche Selketal zwischen Alexisbad und Meisdorf bietet mit etlichen Zeugen anhaltischer Geschichte vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert und vielen romantischen Aussichten sowie einer urigen Natur. Durch den Ostharz führen mehrere beschilderte Fernwanderwege: Selketal-Stieg, auf der Karte vollständig abgebildet zertifizierten Karstwanderweg durch eine abwechslungsreiche Karstlandschaft mit Höhlen und teils unterirdischen Gewässern Interessant und Sehenswertes Selketalbahn war ursprünglich die Gernroder-Harzgeroder Eisenbahn. Dazu gehören die Strecke Quedlinburg-Gernrode (seit 2006) über Alexisbad nach Hasselfelde, die Strecke Alexisbad–Harzgerode und die Verbindungsstrecke Stiege-Eisfelder Talmühle. Diese Strecken werden von den Harzer Schmalspurbahnen betrieben. Der Name stammt vom Tal der Selke, der die Bahnstecke von Mägdesprung bis Albrechthaus folgt. Die Teufelsmauer ist eine aus harten Sandsteinen bestehende Felsformation von 20 km Länge im nördlichen Harzvorland zwischen Ballenstedt und Blankenburg / Harz. Viele Sagen gibt es, um die Entstehung der Felsen erklärbar zu machen. Sie wurde bereits 1833 und 1852 unter Schutz gestellt, um den Abbau des begehrten Bausandsteins zu unterbinden. Die Teufelsmauer bei Weddersleben ist seit 1935 als Naturschutzgebiet erfasst und zählt zu den ältesten Naturschutzgebieten in Deutschlands. Der Harznordrand mit der Teufelsmauer gehört seit 2006 zu den 77 herausragenden Nationalen Geotopen. Weiterführende Links zu Informationen über UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg Informationen über Ballenstedt im Harz

Regulärer Preis: 6,90 €