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Nationalpark Hainich - Wanderführer

Produktinformationen "Nationalpark Hainich - Wanderführer"

Der handlichen Wanderführer stellt Landschaft, Natur und Geologie vom Nationalpark Hainich - ein großes Buchenwald- und Heidegebiet vor. Es werden 13 verschiedene Rundwanderungen unterschiedlichen Anspruchs in dem naturbelassen Waldgebiet beschrieben. Der Hainichlandweg ist in sieben Etappen zwischen 15 und 22 km aufgeteilt. Den Etappen sind ganzseitige Kartenausschnitte zur Seite gestellt.

Fast 80 Jahre wurde der größte Teil des Waldgebietes als Truppenübungsplatz genutzt, welches aber auch die unbeeinflusste Entwicklung der Natur beförderte. Nach der Sicherung der Flächen und Beseitigung der militärischen Altlasten entstand der Nationalpark. Besonders beliebt ist der Baumkronenpfad und das Wildkatzendorf.


Titel Geschichte - Landschaft - Tipps
Autor Roland Geißler
Info's Format 11.7 x 19.5 cm cm, Softcover, 144 Seiten, 106 farbige Fotos,
Auflage 1. überarbeitete Auflage 2017
Verlag Verlag grünes Herz

Der Hainich gehört seit 2011 zur UNESCO-Weltnaturerbestätte „Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchen-wälder Deutschlands“. Außerdem ist er Teil des Naturparks „Eichsfeld-Hainich-Werratal“. Wer unter seinem geschützten Blätterdach wandert, ist nicht nur einfach so in einem Buchenwald unterwegs, sondern im einzigen Nationalpark Thüringens. All diese Titel verpflichten sorgsam mit dem Wald und seinen Bewohnern umzugehen. Wer im Hainich unterwegs ist, kann etwa 2000 Pilzarten, eine Vielzahl an Frühblühern, verschiedene Orchideenarten und Farne entdecken. Zwischen all den Pflanzen tummelt sich eine artenreiche Tierwelt, die mit der scheuen Wildkatze einen symbolkräftigen Botschafter bekam.

Angaben zur Produktsicherheit

Hersteller: Verlag grünes herz®

Inhaber: Dr. Lutz Gebhardt & Söhne GmbH & Co. KG
Am Hang 27–28
98693 Ilmenau
Deutschland
E-Mail: info(at)vggh.de

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Regulärer Preis: 6,90 €
WKT Obereichsfels- Hainich-Werratal
Wanderkarte Obereichsfeld-Hainich, Werratal

Die Wanderkarte Obereichsfeld umfasst die Gebiete um die Städte Mühlhausen, Bad Langensalza, Eschwege, Creuzburg und Treffurt. Abgebildet sind der Nationalpark Hainich und das Werratal von Creuzburg bis Bad Sooden–Allendorf.Informationen zu den Sehenswürdigkeiten der Altstädte Mühlhausen, Eschwege, Treffurt und Bad Sooden-Allendorf sowie die Burgen und Wehranlagen in Treffurt, Mühlhausen und Creuzburg und der Werra Burgensteig von Hann zur Wartburg sind vorhanden. Wanderungen und Radtouren Fernwanderweg Harz-Eichsfeld-Thüringer Wald Grünes Band (Grenzwanderweg) Lutherweg, Naturpark-Wanderweg und Eichsfeldwanderweg Unstrut-Radweg und Werratal-Radweg Der Hainich ist ein bewaldeter Höhenrücken (bis 494 m Höhe), gehört zur nordwest-thüringischen Muschelkalk-Randplatte und ist die nordwestliche Umrahmung des Thüringer Keuperbeckens und Acker-hügellandes. Im Osten befindet sich das intensiv landwirtschaftlich genutzten Mühlhäuser Becken. Der Nationalpark Hainich ist der südliche Teil des Höhenzuges. Die größte zusammenhängende, nutzungsfreie Laubwaldfläche Deutschlands beträgt ca. 160 km². 1997 erfolgte die Gründung des Nationalparks, welcher eine Fäche von 75 km² unfasst, davon bilden 48 km² die Kernzone. Zentrale Bereiche gehören seit 2011 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Verwaltung befindet sich in Bad Langensalza. Im Ostteil des Nationalparks beim Forsthaus Thiemsburg ist der bei Naturtouristen beliebte Baumkronenpfad. Der Süden des Parkes war bis 1990 Panzer-Truppenübungsplatz der Sowjetarmee, nach der Entsorgung der militärischen Altlasten wächst hier ein Jungwald heran. Im Unterlauf der Werra unterquert der Fluss die Bundesautobahn A 4 bei Hörschel, fließt an Creuzburg vorbei und bildet über mehrere Kilometer die Grenze zwischen Thüringen und Hessen. Sie weicht dem Hainich nach Westen aus, bei Mihla wendet sie sich nach Nordwesten in Richtung Treffurt. Bei Wahnfried erreicht sie wieder Hessen. Hier weitet sich das Tal zur Flussniederung bei Eschwege. Nördlich der Stadt durchfließt sie den Werratalsee, ein ehemaliger Kiesabbaubaggersee. Bei Bad Sooden-Allendorf erreicht sie den Hohen Meißner/Kaufunger Wald. Der Creuzburger Werradurchbruch im Wartburgkreis beginnt im erweiterten Sinne an der westlichen Thüringer Pforte bei Hörschel. Danach weitet sich das Tal und bildet ein kleines Becken. Ab Creuzburg in Richtung Mihla beginnt die eigentliche Engtalstrecke mit seinen steilen Hängen, die durch kleine Seitentäler stark gegliedert sind. Der Dün ist ein bis 522,3 m hoher, ca. 270 km² umfassender Höhenzug nordwestlich von Mühlhausen in den Landkreisen Eichsfeld, Nordhausen, Unstrut-Hainich-Kreis und Kyffhäuserkreis. Der Höhenzug aus Muschelkalk wird im Norden begrenzt durch das Leine- und Wippertal. Das Mühlhäuser Pflaumenmus gehört mit einem Marktanteil von 51% zu den bekanntesten Brotaufstrichen in Deutschland. Der Ursprung ist eine Rezeptur der „Thüringischen Pflaumenmus- und Konservenfabrik“ von 1908. In der DDR war er wegen des Exports in den „Westen“ nur Bückware. Nach Privatisierung und mehrmaligen Verkauf wurde leider auch das Rezept verändert. Der Pflaumenanteil sank um 25 %. Weiterführende Links zu Informationen über Welterberegion Wartburg Hainich Informationen über Mühlhausen

Regulärer Preis: 6,50 €