Wanderkarte Obereichsfeld, Heilbad Heiligenstadt

Produktinformationen "Wanderkarte Obereichsfeld, Heilbad Heiligenstadt "

Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte im Maßstab 1:35 000 zeigt Ausflüge zwischen Leinefeld-Worbis, Dingelstädt, Bad Sooden-Allendorf und der Burgruine Hanstein.
Auf dem Kartenblatt sind auch die Orte Ahrensfelde, Asbach-Sickenberg, Bad Sooden-Allendorf, Birkenfelde, Bodenrode-Westhausen, Dieterode, Dingelstedt, Eichstruth, Freienhagen, Fretterode, Friedland, Geisleden, Heilbad Heiligenstadt, Kirchgandern, Krombach, Küllstedt, Lutter, Lenterode, Leinefelden-Worbis, Mackenrode, Reinholterode, Rustenfelde, Schachtebich, Schönhagen,Steinbach, Teistungen, Thalwenden, Uder, Wachstedt, Wahlhausen, Wingerode und Wüstheuterode eingezeichnet.

  • Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 960 x 620 mm
  • wetterfester Klarsichthülle
  • Gewicht: 60 g (ohne Hülle)
  • 3. Auflage
  • Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen
  • mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild
Das Heilbad Heiligenstadt liegt im Obereichsfeld. Durch die Stadt fließt die Leine und südlich befindet sich der Stadtwald, welcher zum Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal gehört. Heiligenstadt ist die Kreisstadt des Landkreises Eichsfeld und erhielt 1929 den Titel Kneippbad und 1950 den Namens Heilbad Heiligenstadt / Thüringen.
Heiligenstadt wurde mit der kommunalen Neuordnung Thüringens 1994 das Verwaltungszentrum vom Landkreis Eichsfeld.

Ausflugsziele

  • Zur Burgruine Hanstein
  • nach Duderstadt, dem Zentrum des nördlichen Eichsfeld
  • nach Worbis in den Bärenpark
  • in den Naturpark Hainich
  • ins Werratal
  • nach Hannoversch Münden

Wird ein Ausflug von Heiligenstadt ins Werratal geplant, dann sollte unbedingt ein Besuch der Burgruine Hansteindabei sein. Von den Höhen der Wera hat der Besucher einen weiter Blick über das Tal und die Höhen des Kaufunger Waldes. Einst eine mächtige Burg verfiel sie. Fünf Jahrzehnte war sie unzugänglich, da sie im Grenzgebiet stand. Nach 1990 wurde sie gesichert und restauriert und ist ein schöner Zwischenhalt bei Wanderungen.

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