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Mulde abwärts - Radwanderführer vom Sax-Verlag

Produktinformationen "Mulde abwärts - Radwanderführer vom Sax-Verlag"

--- Vom Rochlitzer Berg zur Mündung. Landschaft-Geschichte-Kultur

Der Radwanderführer führt in die Gebirgslandschaft der Zwickauer Mulde zu einem der schnellsten Flüsse in Mitteleuropa und in die Ebenen der Vereinigten Mulde – vom Engtal eines burgenreichen Flusses in die weiten Muldeauen des nordsächsischen und anhaltischen Tieflandes. Vom Rochlitzer Berg mit Kloster Wechselburg zu Füßen nimmt die Reise ihren Ausgang und verläuft über Rochlitz, Colditz zur Muldenvereinigung, nach Grimma, Wurzen, Eilenburg, Bad Düben, Löbnitz, Pouch, Altjeßnitz zur Mündung in die Elbe bei Dessau. Es ist die Erkundung einer Landschaft, die vielfältigste Flusswahrnehmungen durch Denkmale, Museen und Lehrpfade bietet.


  • 144 Fotos, 210 farbige Abbildungen
  • 1. Auflage 2017
  • ISBN: 978-3-86729-188-0
  • Autor: Lutz Heydick
  • Format: 21 x 14.8 x 1.5 cm
  • Sax Verlag

Weitere Information

Geschichtlich höchst segensreich war für die Region die »Muldenthal-Eisenbahn«. Sie hat Industrieansiedlungen befördert und Ausflügler ins gepriesene Muldetal von Grimma flussaufwärts geholt. Diesem sächsischen Tal der Burgen steht der in einzigartiger Naturbelassenheit zwischen Wurzen und Löbnitz mäandrierende Tieflandfluss, ein noch nahezu »unverbautes Wildwasser«, in keiner Weise nach. Von all dem wird erzählt, mit besonderer Zuwendung zu Radfahrern und Wanderern, also mit Augenmerk auf den durchgängigen Mulderadweg und seine Alternativstrecken sowie auf den Muldental-Wanderweg. Ein bildreicher Band über die Mulde-Landschaft, ihre Geschichte und Kultur.

Angaben zur Produktsicherheit

Hersteller: Sax-Verlag

Eibenweg 62
04416 Markkleeberg
Deutschland
E-Mail: info(at)sax-verlag.de

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Das Westerzgebirge wird in seinem Vorland von Feldern, Wiesen und Wäldern geprägt, im mittleren Bergland setzen Basalttafelberge und Talsperren interessante Akzente. Den Höhepunkt bildet der Gebirgskamm mit dem Fichtelberg, dem höchsten Bergen Sachsens, mit Hochmooren, bunten Bergwiesen und ausgedehnten Wäldern. Beeindruckend sind die Rundblicke von den zahlreichen Aussichtsbergen. Außerdem gibt es Informationen zur Tier- und Pflanzenwelt und zahlreiche Zeugnisse der Bergbautraditionen. Schaubergwerke, alte Stollen, Huthäuser, Hammerwerke und Pferdegöpel werden vorgestellt. Wanderführer ist mit 123 Farbfotografien, 22 Schwarz-Weiß-Fotos, historische Dokumente und historische Postkarten, 28 Zeichnungen und einer geologischen Karte illustriert und hat 264 Seiten. Zwischen Auersberg, Hartensteiner Wald, Greifensteinen, Fichtelberg und Keilberg Format: 130 x 190 mm Kartenzeichnungen von Alfred Rölke Informationen über das Westerzgebirge Ergänzungen, Hinweise und Korrekturen: Wanderung 2: Es ist ein Pfad entlang des Grünen Grabens auf 500 m nicht mehr begehbar. Man ließ den einstigen Naturlehrpfad verwildern, er ist nun komplett zugewachsen. Bitte deshalb dem breiten Weg geradeaus bis zu einer Häusergruppe folgen, dort links abbiegen und dem Weg folgen, bis man später auf den Grünen Graben trifft. Dieser Weg ist in der Karte der Wanderung 2 im Wander- und Naturführer Westerzgebirge eingezeichnet.

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Wanderführer Osterzgebirge
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Geprägt ist das Gebiet zwischen Altenberg, Geising und Zinnwald mit Kahleberg und Geisingberg und Georgenfelder Hochmoor durch die jahrhundertlange Bergbautradition. Daran erinnern neben Stollen, Pingen und Schaubergwerken auch die reizvollen Bergstädtchen. Es wird die 500 Jahre alte Bergbautradition mit Förderung und Verarbeitung von Eisenerz, Silber oder Zinn beschrieben. Empfehlenswert sind auch weniger bekannte, aber lohnende Wanderziele im Erzgebirgsvorland wie das Seidewitztal bei Liebstadt, die „1000-jährige” Eibe im Müglitztal bei Schlottwitz, der Trebnitzgrund und die Gegend zwischen der Reichstädter Windmühle und der Talsperre Lehnmühle. Wanderführer ist mit 236 Farbfotografien, 17 Schwarz-Weiß-Fotografien, historische Dokumente und historische Postkarten, 24 Zeichnungen illustriert und hat 288 Seiten. Zwischen Kuckuckstein, Mückentürmchen, Altenberger Pinge, Gimmlitztal und Burgruine Frauenstein Format: 130 x 190 mm Band Osterzgebirge ist 2021 in einer aktualisierten 3. Auflage erschienen Kartenzeichnungen von Alfred Rölke Informationen über Osterzgebirge Ergänzungen, Hinweise und Korrekturen: Wanderung 1 (Liebstadt) : Das Schloss Kuckuckstein hat seit 2018 neue Eigentümer. Gemeinsam mit dem Verein Kleeblatt bemüht man sich um die Sanierung, die schon Fortschritte zeigt. Zur Zeit (Herbst 2023) sind jeden Sonntag einige Räume und das kleine Künstler-Cafe geöffnet. Seit 2019 steht eine originalgetreue Nachbildung der Liebstädter Postdistanzsäule am Markt. Wanderung 6 (zum Mückentürmchen): 1.) Vom einstigen Goldammerkreuz am Wanderweg zum Mückentürmchen lag viele Jahrzehnte nur ein umgefallener Rest des Sockels am Wegesrand. Nun ist es erfreulicherweise nach alten Fotografien wieder neu entstanden und aufgestellt worden. Im Wanderführer ist die historische Postkarte zu finden. Es ist erfreulich, dass man in Böhmen heute das einstige deutsche Kulturerbe so gut pflegt. Wanderung 6 (zum Mückentürmchen):2.) Die um 2010 angepflanzten Fichten sind so hoch gewachsen, dass keine Aussicht mehr möglich ist und sich eine Besteigung des Gipfels nicht mehr lohnt. Deshalb wird eine neue Streckenführung vorgeschlagen, die angenehm entlang des aussichtsreichen Wandrandes unterhalb des Kahlen Berges oberhalb weiter Erzgebirgswiesen entlang führt. Wanderung 11 und 12 : Die kleine Bergbaude auf dem Kahleberg im Osterzgebirge hat wieder geöffnet. Etliche Jahre gab es nur einen Imbiss in einem Wagen neben der Baude. Bisher fehlten Strom- und Wasseranschluss, Toiletten und Abwassergruben. Der Eigentümer, der Freistaat Sachsen / Forstbezirk Bärenfels, ließ nun alles modernisieren bzw. erneuern. Nach einer Bohrung wird jetzt Wasser aus etwa 100 m Tiefe gewonnen, ein Stromkabel wurde rund 1,2 km verlegt und es gibt nun auch Toiletten und ein beheizbares Kaminzimmer für die Gäste. Die Kahlebergbaude wurde 1961 als Schutzhütte für Forstleute erbaut. Wanderung 14 (Schellerhau / Pöbeltal): Die Putzmühle hat seit 2017 dauerhaft als Gasthaus geschlossen. Wanderung 15 (Moldava-Stürmer-Hrob): Die Eisenbahnstrecke Hrob - Moldava verkehrt nach Fahrplan, im Sommer meist 3-4x täglich. Wanderung 18 (Gimmlitztal): Die Weicheltmühle ist kein Gasthaus mehr. - Mit der Erschöpfung der Lagerstätte wurde im Kalkwerk Hermsdorf die Förderung im Dezember 2016 eingestellt. Die Aufbereitungsanlagen bleiben aber weiterhin in Betrieb und verarbeiten Rohmarmor aus der Lagerstätte in Hammerunterwiesenthal.

Regulärer Preis: 27,90 €
Wanderkarte Johanngeorgenstadt
Wanderkarte Eibenstock - Johanngeorgenstadt Erzgebirge

Das Kartenblatt enthält vom Westerzgebirge das Gebiet um die Orte Schwarzenberg, Bockau, Breitenbrunn, Sosa, Schönheide, Stützengrün, Steinberg und Carlsfeld. Gezeigt wird der Oberlauf der Zwickauer Mulde mit der Talsperre Eibenstock und das Schwarzwassertal. Sehenswert sind der Auersberg, das Schaubergwerk und die Pferdegöppel in Johanngeorgenstadt. Auf böhmischer Seite befindet sich der Grenzübergang Potůčky zur Böhmischen Schweiz. Auf der Rückseite der Wanderkarte befinden sich Informationen über Geschichte, Besiedlung, Landschaft und Sehenswürdigkeiten der Region um Eibenstock und Johanngeorgenstadt. Die Karte ist als Erzgebirgskammweg - Wanderkarte geeignet (Karte 6). Die Stadt Eibenstock im Westerzgebirge liegt auf 600 m Höhe und gehört zum Erzgebirgskreis. Das Stadtgebiet reicht von der Zwickauer Mulde und dem Stausee Eibenstock bis zur böhmischen Grenze. Sie umfasst 13 Ortsteile, die bekanntesten Erholungsorte sind Wildenthal, Sosa, Blauenthal, Carlsfeld und Weitersglashütte. Ursprünglich wurde Zinnbergbau betrieben. Im 18. Jh. kam die Stickerei auf. Die Stadt entwickelte sich zum Zentrum der Posamentenindustrie. Schon 1858 kam die erste Stickmaschine zum Einsatz. Nach dem Bau der Talsperre Eibenstock wurden die Unterkünfte der Bauarbeiter zur Nachnutzung als ein FDGB – Ferienheim umgebaut. Heute ist es ein Hotel, das „Blaue Haus“ genannt. Neben der Hotelanlage entstand Anfang der 2000-der Jahre ein Erlebnisbad, die Saunagärten Eibenstock. Diese Saunalandschaft bietet vielseitige Saunaerlebnisse von russischen über finnischen bis japanischen Gebräuchen an. Sehenswertes in Eibenstock Evangelisch-Lutherische Stadtkirche Rathaus im Stil des Historismus und Jugendstil mit über 50 Meter hohen Rathausturm Museum "Schatzhaus Erzgebirge", ehemaliges Stickereimuseum Besuch der Badegärten in Eibenstock „Eine Saunareise um die Welt“ Ski Arena Eibenstock / Wurzelrudis Erlebniswelt - Touristenzentrum „Am Adlerfelsen“ (778 m) mit Panoramablick auf die Stadt und Talsperre Die Bergstadt Johanngeorgenstadt liegt im Westerzgebirge unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik und ist die zweithöchstgelegene Stadt von Sachsen. Die Stadt erstreckt sich auf dem östlichen Hang des fast 900 m hohen Fastenberges an der Einmündung des Breitenbaches in das Schwarzwasser. Gegründet wurde Johanngeorgenstadt 1654 von böhmischen Exulanten, welche bei der Rekatholisierung aus Böhmen flohen und im benachbarten Sachsen Zuflucht fanden. Der Ort erhielt den Namen vom Sächsischen Kurfürten Johann Georg I. als Stadtgründer. Die Bergleute aus den böhmischen Erzgebirgsbergbaurevieren begründeten den Bergbau in diesem Teil des Westerzgebirges. Sehenswertes in Johanngeorgenstadt "Pferdegöpel": Denkmal der Bergbaugeschichte Naturlehrpfad Steinbachtal der Größte Schwibbogen der Welt Lehr- und Schaubergwerk Frisch Glück "Glöckl" Klettergebiet an den Teufelssteinen Wanderungen: Zum Auersberg (1018 m) und Bühlberg mit Aussichtsturm Rund um den Kuhberg (795 m) Ins Wildenthal Ins Naturschutzgebiet Hochmoor Kleiner Kranichsee Auf dem Naturlehrpfad Steinbachtal mit den Teufelssteinen Zum Plattenberg in der nahen Tschechischen Republik mit Eispinge Auf der Karlsroute in das böhmische Karlsbad Zur Silberwäsche Antonsthal in Breitenbrunn Weiterführende Link zu Informationen über Eibenstock Informationen über Johanngeorgenstadt

Regulärer Preis: 5,50 €
Wanderkarte Aue-Schneeberg
Wanderkarte Aue, Schneeberg / Erzgebirge

Die Wanderkarte Aue, Schneeberg im Westerzgebirge umfasst die Gebiete um die Ortschaften Hartenstein, Kirchberg, Lössnitz, Bad Schlema, Lauter, Grünhain, Schwarzenberg und Wildenfels. Das Tal der Zwickauer Mulde von Bockau bis Oberhasslau und der Unterlauf des Schwarzwassers sind abgebildet. Auf der Rückseite der Wanderkarte befinden sich Informationen über Geschichte, Besiedlung, Landschaft und Sehenswürdigkeiten von Schneeberg und Kurort Bad Schlema sowie eine Verkehrsübersicht. Bergstadt Schneeberg war neben Freiberg, Annaberg und Marienberg über 400 Jahre eines der wichtigsten Zentren des Bergbaus im Erzgebirge. Nach dem großen Silberfund um 1471 bekam zehn Jahre später die Ansiedlung Stadtrecht. In und um Schneeberg gibt es eine große Anzahl von Zeugnissen des Bergbaus der vergangenen Jahrhunderte. Der historische Stadtkern steht unter Denkmalschutz und gehört mit den Denkmalen der Bergbaugeschichte zum UNESCO-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge. Sehenswertes in Schneeberg St. Wolfgangs-Kirche und Hospitalkirche St. Trinitatis - eine der größten Hallenkirchen in Sachsen Die Jehmlich-Orgel im Bergmannsdom St. Wolfgang Bortenreuther-Haus mit Museum für erzgebirgische Volkskunst Technische Denkmal Siebenschlehener Pochwerk mit Huthaus Silberschmelzhütte beim Siebenschlehener Pochwerk historisch wertvolle Häuser am Markt Zeiss-Planetarium und Sternwarte Serpentinstein- und Heimatmuseum Zöblitz Ausflugsziele Bergbaulehrpfad mit über 10 Stationen des Altbergbaus Strandbad "Am Filzteich" - älteste Talsperre von Sachsen, ehemals Wasserspeicher des Bergbaus Hochmoorgebiet am Filzteich Fundgrube St. Wolfgang Maaßen im Ortsteil Neustädtel Fundgrube Weißer Hirsch in Neustädtel Köhlerturm auf dem Gleesberg Ausflug nach Aue – Bad Schlema Weiterführende Link zu Informationen über Bergstadt Schneeberg

Regulärer Preis: 5,50 €
Wanderkarte Klosterpark Altzella
Wanderkarte Klosterbezirk Altzella, Freiberger Land, Augustusburger Land

Radwanderkarte umfasst das Gebiet des Klosterbezirkes Altzella mit seinen Ortschaften Hainichen, Nossen und Reinsberg und die Freiberger Umgebung mit den Ortschaften Freiberg, Brand-Erbisdorf sowie das Augustusburger Land mit Oederan, Frankenberg, Flöha und Augustusburg. Auf der Vorderseite im Nordwesten ist die Stadt Döbeln und im Nordosten die Stadt Meißen im Triebischtal erkennbar. Gezeigt werden das Untere Tal der Freiberger Mulde, der Bobritzsch, der Triebisch, der Striegis und der Zellwald. Auf der Rückseite sind im Südosten die Talsperre Lichtenberg und im Südwesten die Zschopau bei Hennersdorf zu sehen. Die Flusstäler der Flöha von Grünhainichen bis zur Mündung, die Zschopau von Hennersdorf bis zum Schloss Lichtenwalde und die Freiberger Mulde mit dem Oberlauf ab Mulda werden gezeigt. Der Westteil des Tharandter Waldes und das Landschaftsschutzgebiet Augustusberg-Sternmühlental ist Kartenbestandteil. Info's Radwanderkarte - wetterfest- reißfest - mit GPS Auflage 2. Auflage 2021 Maßstab 1 : 33 000 Verlag Sächsische Kartographie Dresden

Regulärer Preis: 6,90 €