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Südharz, Bad Lauterberg, Bad Sachsa

Produktinformationen "Südharz, Bad Lauterberg, Bad Sachsa"

Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge im Südharz und dem nördlichen Eichsfeld zwischen Walkenried, Nordhausen, Bleicherode, der Gemeinde Sonnenstein und dem Ohmgebirge und ist im Maßstab 1:35 000.

  • Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 960 x 620 mm
  • wetterfester Klarsichthülle
  • Gewicht: 60 g (ohne Hülle)
  • Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen
  • mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild

Angaben zur Produktsicherheit

Hersteller: Verlag Dr. Barthel e.K.

Gerichshainer Str. 22
04451 Borsdorf
Deutschland
E-Mail: post(at)verlɑg-dr-bɑrthel.de

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Wanderkarte Eichsfeld-Heiligenstadt
Wanderkarte Obereichsfeld, Heilbad Heiligenstadt

Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte im Maßstab 1:35 000 zeigt Ausflüge zwischen Leinefeld-Worbis, Dingelstädt, Bad Sooden-Allendorf und der Burgruine Hanstein. Auf dem Kartenblatt sind auch die Orte Ahrensfelde, Asbach-Sickenberg, Bad Sooden-Allendorf, Birkenfelde, Bodenrode-Westhausen, Dieterode, Dingelstedt, Eichstruth, Freienhagen, Fretterode, Friedland, Geisleden, Heilbad Heiligenstadt, Kirchgandern, Krombach, Küllstedt, Lutter, Lenterode, Leinefelden-Worbis, Mackenrode, Reinholterode, Rustenfelde, Schachtebich, Schönhagen,Steinbach, Teistungen, Thalwenden, Uder, Wachstedt, Wahlhausen, Wingerode und Wüstheuterode eingezeichnet. Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 960 x 620 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) 3. Auflage Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild Das Heilbad Heiligenstadt liegt im Obereichsfeld. Durch die Stadt fließt die Leine und südlich befindet sich der Stadtwald, welcher zum Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal gehört. Heiligenstadt ist die Kreisstadt des Landkreises Eichsfeld und erhielt 1929 den Titel Kneippbad und 1950 den Namens Heilbad Heiligenstadt / Thüringen.Heiligenstadt wurde mit der kommunalen Neuordnung Thüringens 1994 das Verwaltungszentrum vom Landkreis Eichsfeld. Ausflugsziele Zur Burgruine Hanstein nach Duderstadt, dem Zentrum des nördlichen Eichsfeld nach Worbis in den Bärenpark in den Naturpark Hainich ins Werratal nach Hannoversch Münden Wird ein Ausflug von Heiligenstadt ins Werratal geplant, dann sollte unbedingt ein Besuch der Burgruine Hansteindabei sein. Von den Höhen der Wera hat der Besucher einen weiter Blick über das Tal und die Höhen des Kaufunger Waldes. Einst eine mächtige Burg verfiel sie. Fünf Jahrzehnte war sie unzugänglich, da sie im Grenzgebiet stand. Nach 1990 wurde sie gesichert und restauriert und ist ein schöner Zwischenhalt bei Wanderungen. Weiterführende Links zu Informationen über Heilbad Heiligenstadt Informationen über Nordtthüringen

Regulärer Preis: 5,90 €
WKT Obereichsfels- Hainich-Werratal
Wanderkarte Obereichsfeld-Hainich, Werratal

Die Wanderkarte Obereichsfeld umfasst die Gebiete um die Städte Mühlhausen, Bad Langensalza, Eschwege, Creuzburg und Treffurt. Abgebildet sind der Nationalpark Hainich und das Werratal von Creuzburg bis Bad Sooden–Allendorf.Informationen zu den Sehenswürdigkeiten der Altstädte Mühlhausen, Eschwege, Treffurt und Bad Sooden-Allendorf sowie die Burgen und Wehranlagen in Treffurt, Mühlhausen und Creuzburg und der Werra Burgensteig von Hann zur Wartburg sind vorhanden. Wanderungen und Radtouren Fernwanderweg Harz-Eichsfeld-Thüringer Wald Grünes Band (Grenzwanderweg) Lutherweg, Naturpark-Wanderweg und Eichsfeldwanderweg Unstrut-Radweg und Werratal-Radweg Der Hainich ist ein bewaldeter Höhenrücken (bis 494 m Höhe), gehört zur nordwest-thüringischen Muschelkalk-Randplatte und ist die nordwestliche Umrahmung des Thüringer Keuperbeckens und Acker-hügellandes. Im Osten befindet sich das intensiv landwirtschaftlich genutzten Mühlhäuser Becken. Der Nationalpark Hainich ist der südliche Teil des Höhenzuges. Die größte zusammenhängende, nutzungsfreie Laubwaldfläche Deutschlands beträgt ca. 160 km². 1997 erfolgte die Gründung des Nationalparks, welcher eine Fäche von 75 km² unfasst, davon bilden 48 km² die Kernzone. Zentrale Bereiche gehören seit 2011 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Verwaltung befindet sich in Bad Langensalza. Im Ostteil des Nationalparks beim Forsthaus Thiemsburg ist der bei Naturtouristen beliebte Baumkronenpfad. Der Süden des Parkes war bis 1990 Panzer-Truppenübungsplatz der Sowjetarmee, nach der Entsorgung der militärischen Altlasten wächst hier ein Jungwald heran. Im Unterlauf der Werra unterquert der Fluss die Bundesautobahn A 4 bei Hörschel, fließt an Creuzburg vorbei und bildet über mehrere Kilometer die Grenze zwischen Thüringen und Hessen. Sie weicht dem Hainich nach Westen aus, bei Mihla wendet sie sich nach Nordwesten in Richtung Treffurt. Bei Wahnfried erreicht sie wieder Hessen. Hier weitet sich das Tal zur Flussniederung bei Eschwege. Nördlich der Stadt durchfließt sie den Werratalsee, ein ehemaliger Kiesabbaubaggersee. Bei Bad Sooden-Allendorf erreicht sie den Hohen Meißner/Kaufunger Wald. Der Creuzburger Werradurchbruch im Wartburgkreis beginnt im erweiterten Sinne an der westlichen Thüringer Pforte bei Hörschel. Danach weitet sich das Tal und bildet ein kleines Becken. Ab Creuzburg in Richtung Mihla beginnt die eigentliche Engtalstrecke mit seinen steilen Hängen, die durch kleine Seitentäler stark gegliedert sind. Der Dün ist ein bis 522,3 m hoher, ca. 270 km² umfassender Höhenzug nordwestlich von Mühlhausen in den Landkreisen Eichsfeld, Nordhausen, Unstrut-Hainich-Kreis und Kyffhäuserkreis. Der Höhenzug aus Muschelkalk wird im Norden begrenzt durch das Leine- und Wippertal. Das Mühlhäuser Pflaumenmus gehört mit einem Marktanteil von 51% zu den bekanntesten Brotaufstrichen in Deutschland. Der Ursprung ist eine Rezeptur der „Thüringischen Pflaumenmus- und Konservenfabrik“ von 1908. In der DDR war er wegen des Exports in den „Westen“ nur Bückware. Nach Privatisierung und mehrmaligen Verkauf wurde leider auch das Rezept verändert. Der Pflaumenanteil sank um 25 %. Weiterführende Links zu Informationen über Welterberegion Wartburg Hainich Informationen über Mühlhausen

Regulärer Preis: 6,50 €
BA-108-Kyffh-Sondershausen vom Barthel Verlag
Naturpark Kyffhäuser, Sondershausen

Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte zeigt Ausflüge zwischen Nordhausen, der Goldenen Aue, Kelbra, Tilleda, Göllingen und Bad Frankenhausen.Weiter Städte und Gemeinden auf dem Kartenblatt sind: Sondershausen, Berga, Heringen/Helme, Kleinfurra, Kyffhäuserland, Sonnewalde, Südharz, Urbach und Wallhausen. Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 620 x 960 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) Maßstab 1:35 000 3. Auflage Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehens­würdigkeiten in Text und Bild Der Naturpark Kyffhäuser in Thüringen hat eine Fläche von 305 km². Er umfasst das Kyffhäuser-Gebirge, Teile der Windleite sowie der Hainleite. Im Norden grenzt die Goldene Aue an den Naturpark-Kyffhäuser. Auf dem Kartenblatt sind im Nordwesten die Helme-Talsperre Kelbra und im Osten die Ortslagen Bendeleben, Badra und Rottleben mit der Barbarossahöhle abgebildet. Im Süden ist die Stadt Bad Frankenhausen und im Nordweseten der Ort Tilleda mit der Kaiserpfalz zu sehen.Auf der Rückseite sind der Kartenanschluss des Wipperdurchbruchs zwischen Seega und Günserode sowie touristische Informationen vom Kyffhäusergebirge nachzulesen. Musikstadt Sondershausen liegt im Kyffhäusergebirge von Thüringen im Tal der Wipper zwischen der Hainleite und der Windleite. Die Stadt war bis 1918 die Residenzstadt des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen. Das Stadtzentrum wird vom Residenzschloss dominiert, welches sich aus einer ehemaligen Burg zu einer unregelmäßigen Vierflügelanlage entwickelte. Es war und ist auch heute noch ein kulturelles Zentrum. Sehenswertes: Schloss Sondershausen und Park und Schlossteich Besucherbergwerk "Glückauf" Ausflug Possen mit Aussichtsturm, Restaurant, Kletterwald, Abenteuerspielplatz und Tierpark. Ausflug zum Kyffhäuser und Besuch der Barbarossahöhle in Bad Frankenhausen Interessantes Die Helme-Talsperre Kelbra dient vorrangig als Hochwasserrückhaltebecken und wurde von 1962 bis 1966 errichtet. Der Stausee ist etwa 6 km² groß un d ist auch wegen seiner Vogelvielfalt von Bedeutung. Baden und Segelsport sind möglich. Die Kleinstadt Kelbra liegt in der „Goldenen Aue“ und wurde 1093 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte den Grafen von Beichlingen, dann dem Erzbistum Mainz und den Klöstern Fulda und Walkenried. Die Mönche meliorierten mit angesiedelten Flamen das Land. Tilleda wurde im 9. Jh. als Besitz des zum Erzbistum Mainz gehörigen Kloster Hersfeld genannt. Die Entwicklung des Ortes ist eng mit der Königspfalz Tilleda verknüpft. Heute ist die Anlage ein Freilichtmuseum. Sie ist die einzige vollständig ausgegrabene Pfalz in Deutschland und gehört zur Straße der Romanik. Die Barbarossahöhle ist liegt bei Rottleben und umfasst weite Hohlräume, Grotten und Seen. Das Kyffhäuserdenkmal, dem Kaiser Wilhelm gewidmet, hat eine Höhe von 81 m und ist das drittgrößte Denkmal in Deutschland. Der Wipperdurchbruch ist ein enges und windungsreiches Durchbruchstal der Wipper durch den Muschelkalk der Hainleite. Es ist ein Naturschutzgebiet und liegt zwischen den Orten Seega und Günserode. Das NSG ist 631,6 ha groß. Die Wipper, 92 km langer Zufluss der Unstrut, hat ihre Quelle bei Worbis. Sie fließt nördlich der Hainleite, durchbricht dann zwischen Seega und Kindelbrück vor der Mündung in die Unstrut den Höhenzug der Hainleite. Den Nordrand des Thüringer Beckens in den Landkreisen Kyffhäuser, Nordhausen und Sömmerda bildet ein über 400 m hoher bewaldeter Höhenzug von ca. 210 km² aus Muschelkalk, die Hainleite. Der ca. 50 km² große Höhenzug zwischen Sondershausen und der Goldenen Aue bei Nordhausen ist die Windleite und er erreicht bis 374m Höhe. Weiterführende Links zu Informationen über Kyffhäusergebirge im Norden von Thüringen Informationen über Musikstadt Sondershausen

Regulärer Preis: 5,90 €
Wanderkarte Südharz vom Schmidt-Buch-Verlag
Wanderkarte Der Südharz

Die Wander- und Fahrradkarte „Der Südharz“ zeigt auf der Vorderseite im Zentrum die Kurorte Bad Lauterberg und Bad Sachsa. Im Osten sind Herzberg und Pöhlde sowie im Süden das nördliche Quellgebiet der Helme mit Weißenborn-Lüderode zu sehen. Im Osten liegen Walkenried, Ellrich, Zorge und Hohegeiß und zentral ist das Waldgebiet um die Odertalsperre abgebildet.Die Rückseite des Kartenblattes schließt im Osten mit Ellrich an die Vorderseite an. Zentral liegen Niedersachswerfen, Neustadt / Harz, Ilfeld und Stolberg / Harz. Den Norden nimmt das Waldgebiet mit den beliebten Zielen wie Netzkater, Poppenberg und Josefshöhe ein. Im Süden sind ein Teil von Nordhausen und von Uftrungen zu sehen. Empfehlenswert sind Wanderungen entlang dem abwechslungsreichen Südrand des Harzes von Herzberg bis Stolberg. Zu sehen sind die hohen Berge des Südwestharzes wie Großer Knollen, Ravensberg und Stöberhai. Interessant sind im hügeligen Südvorharz die einzigartigen Karstlandschaft sowie Wanderziele zu den Burgruinen zwischen Ilfeld und Stolberg. Seit 2018 führt der Südharzer Dampfloksteig entlang der Schmalspurbahn von Sophienhof nach Nordhausen (in der Karte als Linie und Symbol eingetragen) Wander- und Fahrradkarte, wasserfest, reißfest, UTM-Gitter für GPS Format: 110 x 200 mm, 990 x 600 mm (offen) 5. Auflage Oktober 2020 Schmidt-Buch-Verlag Das wasser- und reißfeste Premium-Material der Wander- und Fahrradkarte „Der Südharz“ trotzt widrigsten Witterungsbedingungen und ermöglicht eine komfortable Benutzung auch bei Sturm, Hagel, Schnee und Regen. Durch den Druck im frequenzmodulierten Feinraster bleibt das sehr inhaltsreiche Kartenbild übersichtlich und die Vorzüge des detaillierten Maßstabs 1:30.000 können voll genutzt werden. So wird die Karte lange Zeit zum treuen Begleiter auf Ausflügen, Wanderungen und Fahrradtouren in den Südharz. Beschilderte Fernwanderwege durch den Südharz : zertifizierte Karstwanderweg von Herzberg bis Uftrungen Baudensteig von Walkenried bis über den Großen Knollen Interessant und Sehenswertes Gemeinde Südharz ist seit 2010 der Zusammenschluss von 13 Gemeinden im LK Mansfeld-Südharz, ehemals die Verwaltungsgemeinschaft Roßla-Südharz. Sie besteht heute aus 17 Ortsteilen. Die Verwaltung befindet sich in Roßla. Mit der Fläche von 236,36 km² ist sie einer der flächenmäßig größten Gemeinden in Deutschland und sie liegt in der Karstlandschaft des Südharz. Im Norden fließt die Wipper, im Westen die Thyra und im Süden die Helme. Luftkurort Bad Stolberg mit zahlreichen Fachwerkhäuser im Renaissancestil. Heimatmuseum „Alte Münze“ in Stolberg Aussichtsturm Josephskreuz auf dem Auerberg Dorfmühle in Bennungen von 1729 Eisenhüttenmühle in Bennungen Gipskarstlandschaft Questenberg Der Naturpark Südharz (267 km²) befindet sich im Landkreis Nordhausen / Thüringen südlich an den Naturpark Harz anschließend. Träger ist der Südharzer Tourismusverband e. V. in Abstimmung mit dem Naturpark Kyffhäuser. Er umfasst den Südabfalls des Unterharzes, die Gipskarstlandschaft und den anschließenden Zechsteingürtel. Der Nationalpark wird im Süden durch das Tal der Helme und durch die thüringische Landesgrenze, im Westen durch das „Grüne Band Deutschlands“ und im Osten durch das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz begrenzt. In den zahlreichen Höhlen und Buchenwäldern leben Fledermausarten. Trockenrasenflächen mit Orchideen sind die Reste ehemaliger Weiden und Wiesen auf den Karstflächen vorhanden. Der Karstwanderweg ist ein 233,2 km langer, ausgeschilderter und markierter Wanderweg durch die Karstlandschaften der Landkreise Mansfeld-Südharz, Nordhausen und Göttingen. Die Markierung ist der weiße Anfangsbuchstabe K auf einem roten Querbalken über weißem Grund. Der Weg führt vorbei an den die Höhlen Heimkehle und Barbarossa, an zahlreichen Gipsfelsen sowie den Kesselsumpf Moorlandschaften wie die Teufelsbäder Karstquellen, die Rhumequelle und das Teufelsloch. Die Schauhöhle Heimkehle ist eine der größten Gipshöhlen in Deutschland. Sie befindet sich im Tal der Thyra, bei dem Ortsteil Uftrungen der Gemeinde Südharz. Die Höhle ist Bestandteil des Naturschutzgebietes Gipskarstlandschaft Heimkehle im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Die Höhle wurde in der Zeit des Faschismus als Waffenproduktionsstätte von Häftlingen ausgebaut. Seit 1954 wurde sie wieder begehbar gemacht und ist zu besichtigen.

Regulärer Preis: 6,90 €