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Wanderkarten von Urlaubsregionen in Sachsen
Wir führen von den beliebtesten Wandergebieten in Sachsen Wanderkarten vom Verlag Sachsen Kartographie, dem Staatsbetrieb GeoSachsen, Verlag Dr. Barthel und dem Dr. Böhm Verlag. Bei der Suche nach der richtigen Wander- und Radwanderkarte kann nach den Verlagen und nach den Urlaubsregionen gefiltert werden.
Die Radwanderkarte vom Greifensteingebiet mit Wintersportangaben vom Mittleren Erzgebirge enthält die Ortschaften Ehrenfriedersdorf, Geyer, Thum, Zwönitz, Grünhain, Schlettau, Elterlein, Thermalbad Wiesenbad und Annaberg-Buchholz.Auf der Rückseite der Wanderkarte gibt es einen Extraplan von den Greifensteinen zwischen Ehrenfriedersdorf, Geyer und Greifenbachweiher. Info's Radwanderkarte mit Wintersportanlagen - wetterfest- reißfest - mit GPS Auflage 1. Auflage 2010 Maßstab 1 : 33 000 Verlag Sächsische Kartographie Dresden Interessant und Sehenswert - Annaberg-Buchholz mit Annenkirche und Adam Ries Museum Schaubergwerke in und um Annaberg-Buchholz Städte Zwönitz, Geyer, Elterlein und Schlettau Ehrenfriedersdorf mit sächsischen Industriemuseum Bergbau Waschleithe mit Schaubergwerk und Heimatecke Geyersche Wald mit dem Greifensteinweiher Greifensteine mit der Naturbühne Radweg Silberstraße Zschopautalradweg
Das Kartenblatt von der Vorderen Sächsischen Schweiz zeigt das Gebieten um Stadt Wehlen, Kurort Rathen und Hohnstein. Enthalten sind auch die Orte Rathewalde, Waitzdorf, Porschdorf, Waltersdorf, Weißig und Naundorf. Durch die hohe Auflösung im Maßstab 1:10.000 ist die detaillierte Wanderkarte bestens für Wanderer in diesem abwechslungsreichen Gebiet des Elbsandsteingebirges geeignet. Auf der Rückseite der Wanderkarte sind eine Verkehrsübersicht, naturkundliche und touristische Informationen sowie geographische Besonderheiten z.B. historische Flurnamen der Sächsischen Schweiz enthalten. Der Kurort Rathen liegt vor dem gewaltigen Felsmassiv der Bastei, inmittelbar am Ufer der Elbe Der Kurort Rathen liegt auf beiden Seiten der Elbe in der Sächsischen Schweiz. Das Zentrum ist im rechtselbigen Niederrathen, der Ortsteil Oberrathen mit seiner Bahnstation erstreckt sich links der Elbe und Weißig ist auf einer Hochfläche oberhalb von Oberrathen. Die Felsenbühne wurde 1936 von den Rathener Einwohnern errichtet. Hier gestaltete man Theateraufführungen. In der wilden romantischen Umgebung wurden ab 1938 die Karl-May-Festspiele abgehalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1946 begann wieder der Spielbetrieb.In den folgenden Jahren waren auch große Stücke wie die Oper Freischütz ein Höhepunkt der Spielsaison. Die Landesbühnen Sachsen nutzen seit 1955 die Freilichtbühne. Von 2019 bis 2022 erfolgte eine grundhafte Erneuerung und Modernisierung der Anlage mit 1800 Sitzplätzen. Neueröffnung war im Mai 2022. Die Stadt Hohnstein liegt am nördlichen Rande vom Nationalpark "Sächsische Schweiz" und erhebt sich über dem Polenztal. Seine Burg ist das Wahrzeichen der Stadt.Rund um die Stadt gibt es zahlreiche noch unverbaute, regulierte wilde Täler. Daher kommt der Beinamen, Hohnsteiner 6-Tälerland. Das beliebteste Tal der Wanderer ist das Polenztal. Von Neustadt kommend, wird das Kerbtal bei Hohnstein zu einer engen Schlucht von Felsen gerahmt. Am Oberlauf sind die geschützten Märzenbecherwiesen. Die Polenz mündet in die Sebnitz, welche von der gleichnahmigen Stadt und dem tschechischen Oberland kommend der Elbe zufließt. Durch das enge Sebnitztal fährt die Nationalparkbahn.Am Rand des Nationalparks Sächsische Schweiz, gelegen zwischen den Ortschaften Hohenstein und Sebnitz liegt das Schwarzbachtal, ein Nebental der Sebnitz. Der Tiefe Grund ist ein kurzes tief eingeschnittenes Tal zwischen dem Brand und Waitzdorf. Aus dem Grund führen zahlreiche Treppen rechts hinauf zum Brand und links nach Waitzdorf. Der vom Grünbach durchflossene Amselgrund beginnt südlich von Rathewalde als romantische Felsenschlucht und endet am Amselsee kurz vor Rathen. Sehenswertes in Hohnstein Rathaus - älteste (über 300 Jahre) und zugleich schönste Fachwerkhaus. Fachwerkhäuser aus dem 18. und 19. Jh. prägen das Stadtbild. George Bähr Kirche - Barockkirche am Markt vom Erbauer der Frauenkirch in Dresden Marktplatz - führt schräg zur Burg hinauf Traditionsstätte Handpuppenspiel Besuch der mittelalterlichen Burganlage mit Kerker, Turmverlies, Aussichtsturm und Burggarten Museum in der Burg informiert über Geschichte der Burg und Stadt und über Tiere, die unter Schutz stehen wie Luchse und Fledermaus. Sehenswertes in Rathen Besuch vom Aussichtsfelsen Bastei und der Felsenburg Neurathen Theatererlebnis auf der Felsenbühne Rathen im Wehlgrund Ruderpartie auf dem Amselsee Gierseilfähre - historischen, unter Denkmal stehenden Fähre ist die Verbindung zwischen den Ortsteilen Ober- und Niederrathen Besuch der Eisenbahnwelten (Gartenbahnanlage) in Oberrathen Klangterrasse am Elbufer im Ortsteil Oberrathen Wanderungen: Im Liebethaler Grund und zum Felsentor im Uttewalder Grund Polenztalwanderung zum Brand, auch "Balkon der Sächsischen Schweiz" genannt, von Hohnstein aus Von Hohnstein, vorbei an der Gautschgrotte zum Brand und weiter zum Hockstein Durch die Schluchten von Wehlen zur Bastei Von Rathewalde über die "Schwedenlöcher" zur Bastei Von Weißig zum Rauenstein und dann zum Kurort Rathen Wandern durch den Amselgrund nach Rathewalde Polenztalwanderung zur Blütezeit der Märzenbecher Besuch der Burg Stolpen Weiterführende Link zu Informationen über Stadt Hohnstein Informationen über Kurort Rathen
Der Kleine Zschand ist ein Gebiet in der Hinteren Sächsischen Schweiz und umfasst das Tal "Kleiner Zschand" zwischen dem Kuhstall (Neuer Wildenstein) im Norden und dem Hinteren Raubschloss (Winterstein) sowie den Bärenfangwänden im Süden. Die westliche Begrenzung ist der Zurückesteig und die Östliche Begrenzung bildet die Zeughausstraße. Im Osten schließt der Große Zschand an. Die Böhm-Wanderkarte zeichnet sich durch eine Detailtreue aus und der Wanderer findet Einzelheiten wie Höhlen, Forstmarkierungen u.a. In jeder Karte ist ein "Wandermädchen" versteckt. Handgezeichnete Detailkarte Format: 25 x 35cm Maßstab: 1 : 10 000 Kartographischer Verlag Rolf Böhm
Der Stadtplan von Bad Elsterenthält die Darstellung sämtlicher Ortslagen vom gesamten Stadtgebietes. Die Kartographie ist übersichtlich und bei einem Maßstab 1:15.000 gut lesbar - auch im Innenstadtbereich. Viele zusätzliche Inhaltselemente wie z.B. Tankstellen, Hotels,Gaststätten erleichtern die Orientierung in der Stadt Bad Elster. Die Postleitzahlenbereiche sind im Kartenbild dargestellt und ein vollständiges Straßenverzeichnis mit Postleitzahlen ist Bestandteil vom Stadtplan. Format gefaltet: 102 x 210 mm; Format offen: 612 x 420 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 26 g 8. Auflage mit Kurwegen mit Informationen zu Beherbergungsbetrieben, Stadtführer, Straßenverzeichnis
Der Stadtplan von Plauen enthält die Darstellung sämtlicher Ortslagen vom gesamten Stadtgebietes. Die Kartographie ist übersichtlich und bei einem Maßstab 1:18.000 gut lesbar - auch im Innenstadtbereich. Viele zusätzliche Inhaltselemente wie z.B. Tankstellen, Hotels,Gaststätten erleichtern die Orientierung in der Stadt Plauen. Die Postleitzahlenbereiche sind im Kartenbild dargestellt und ein vollständiges Straßenverzeichnis mit Postleitzahlen ist Bestandteil vom Stadtplan. Format gefaltet: 113 x 245 mm; Format offen: 678 x 980mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 67 g (ohne Hülle) 5. Auflage mit Innenstadtkarte im Maßstab und mit Liniennetzplan der Verkehrsbetriebe
Die kombinierte Radwander- und Wanderkarte Döbeln, Nossen zeigt Ausflüge zwischen Leisnig, Lommatzsch, Meißen, Geringswalde, Waldheim, Roßwein und Mittweida. Weiter Ortschaften auf dem Kartenblatt sind: Altmittweida, Diera-Zehren, Grimma, Großschirma, Großweitzschen, Hainichen, Halsbrücke, Hartha, Käbschutztal, Klipphausen, Kriebstein, Mügeln, Nossen, Oberschöna, Ostrau, Reinsberg, Rossau, Stauchitz, Striegistal und Wilsdruff. Format gefaltet: 120 x 205 mm und offen: 620 x 960 mm wetterfester Klarsichthülle Gewicht: 60 g (ohne Hülle) 4. Auflage Maßstab 1:50 000 Innenstadtkarte von Döbeln im Maßstab 1:10.000 mit plastischer Reliefdarstellung (Schummerung) Radtourenvorschläge mit Entfernungsangaben in Kilometern und Steigungspfeilen bei starken Anstiegen mit touristischen Informationen sowie Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Text und Bild Informatives und Sehenswertes Die Ersterwähnung von Nossen, einer Kleinstadt an der Freiberger Mulde im Landkreis Meißen, fand 1185 durch die Nennung Petrus von Nozin statt. Dieses steht in Verbindung mit dem Gebietstausch durch den Markgrafen Otto, welcher das Freiberger Land tauschte, um wieder das Bergregal zurückzuerlangen. Die Herren von Nossen hatten Land zwischen Pitzschebach und Mulde vom Bischof von Meißen zu Lehen. Im unbesiedelten Land entstanden im Schutz des Grundherrn dörfliche Siedlungen. Es sind Breitenbach, Gruna, Keseberg und Niedereula. Aus den Siedlungen entwickelte sich später die Stadt Nossen. Das Schloss Nossen entstand schon im 12. Jh. Lange war es im Besitz des Abtes von Altzella und des Meißner Bischofs. Mit der Reformation wurde das Kloster 1540 aufgelöst und Nossen wurde kurfürstliches Amt. Die Kurfürsten nutzten das Schloss als Jagdsitz und Amtsgebäude sowie als Gefängnis. Heute ist das Schloss im Besitz der Staatlichen Schlösser und Gärten GmbH. Die Gründung vom Kloster Altzella nahe dem Sitz der Meißner Markgrafen erfolgte durch Otto dem Reichen (Freiberger Silber). Im Klosterpark wurden 27 Mitglieder der Wettiner begraben. Der Letzte war der Markgraf Friedrich III. Das heutige Mausoleum wurde 1667 errichtet und 1804 die Gebeine umgebettet. Ausflugsziele Ausflüge ins Tal der Freiberger Mulde Besuch der Bergbaustätten von Groß- und Klein Voigtsberg Besuch der Bergbaustätten in Halsbrücke Ausflug zur Bergstadt Freiberg Ausflug zur Talsperre Kriebstein und Besuch der Burg Kriebstein
Das Kartenblatt umfasst das Gebiet vom Moritzburger Teichgebiet mit Coswig, Niederau, Weinböhla, Moritzburg, Berbisdorf, Volkersdorf und Friedewald. Außerdem sind Meißen mit dem Spaargebirge, ein Teil der Linkselbischen Täler und Radebeul dargestellt. Die Wanderkarte beinhaltet alle markierten Wanderwege als auch Radwege mit deren Kennzeichnung. Auf der Kartenrückseite befinden sich Text und Bilder zu den einzelnen Ortschaften und zum Landschaftsschutzgebiet Friedewald und Moritzburger Teichgebiet sowie Erläuterungen zu den markierten Radrouten und ausgewählten Lehrpfaden. Info's Wander- und Radwanderkarte mit Reitwegen - reißfest - wetterfest - mit GPS Auflage 8. Auflage 2021 Maßstab 1 : 33 000 Verlag Sächsische Kartographie Dresden
Die Wanderkarte Geyer - Schwarzenberg vom Westerzgebirge umfasst das Gebiet um die Ortsbereiche Thalheim, Stollberg, Thum, Ehrenfriedersdorf, Annaberg-Buchholz (Teil Buchholz), Scheibenberg, Schlettau, Grünhain und Zwönitz. Zentral sind der Geyersche Wald, der Greifenbachstauweiher und die Greifensteine abgebildet. Auf der Rückseite der Wanderkarte befinden sich Informationen über Geschichte, Besiedlung, Landschaft und Sehenswürdigkeiten der Region um Geyer und Schwarzenberg. Bergstadt Schwarzenberg ist eine Große Kreisstadt im Erzgebirgskreis und wird auch "Perle des Erzgebirges" genannt. Die romantische Altstadt bietet attraktive Einkaufsmöglichkeiten und in der Umgebung ist viel Interessantes zu entdecken. Schloss und St. Georgenkirche thronen weithin sichtbar auf einem schwarzen Fels. Das ca. 46 km große Stadtgebiet hat ein makantes Höhenprofil von 400 bis 823 m ü. NN. und wird von den Flüssen Schwarzwasser und Große Mittweida durchflossen. Die Stadt Schwarzenberg besitzt einen historischen Stadtkern, welcher zu großen Teilen unter Denkmalschutz steht. Er gehört mit den Denkmalen der Bergbaugeschichte zum UNESCO-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge.Vier ehemalige Ortschaften Grünstädtel (1995), Bermsgrün und Erla-Crandorf (1999) sowie Pöhla (2008) im Westerzgebirge wurden zu Schwarzenberg eingemeindet. In Schwarzenberg steht eine der schönsten und ältesten Ortspyramiden (seit 1935). Sehenswertes in Schwarzenberg St. Georgen-Kirche - erbaut von 1690 bis 1699> Schloss Schwarzenberg mit Aussichtsturm Museum PERLA CASTRUM im Schloss Meißner Porzellanglockenspiel mit 37 echter Meißner Porzellanglocken Waldbühne Schwarzenberg im Rockelmannpark - größte Freilichtbühne Sachsens Eisenhammer Erla Ausflugsziele in Schwarzenberg Streichholzbogenbrücke in Markersbach Schmalspurbahnmuseum Rittersgrün Dorfkirche St. Barbarakirche in Markersbach Zinnkammern in Pöhla Museum Silberwäsche Antonsthal Ausflug durch das Schwarzbachtal nach Johanngeorgenstadt Ausflug ins Laborantendorf Bockau Beliebte Ausflugsziele in Geyer Binge in Geyer Greifensteine mit Naturbühne, Aussichtsfelsen und Stülpner-Höhle Besucherbergwerk in Ehrenfriedersdorf und Thalheim Strumpfmuseum in Gornsdorf Buchdruckerei-Museum mit funktionsfähiger Drucktechnik in Burkhardsdorf Wiesenmühle (historische Ölmühle) in Thalheim Wanderungen: Im Zwönitztal Bergbaulehrpfad Thum Waldgeisterweg Greifensteine Zum Greifenbachstauweiher Weiterführende Link zu Informationen über Schwarzenberg
Das Kartenblatt zeigt das Gebiet zwischen Ortrand und Königsbrück sowie die Laußnitzer Heide. Sie bildet die nördliche Fortsetzung der Karte Nr. 36 Dresdner Heide / Laußnitzer Heide. Es sind weiterhin das Naturschutzgebiet der Königsbrücker Heide, die Landschaftsschutzgebiete Westlausitz, westliche Oberlausitzer Heide, Strauch- Ponickauer Höhenrücken zu finden. Die Ortslagen Großnaundorf, HaselbachtOberlichtenau, Laußnitz, Königsbrück, Haselbachtal, Grossdittmannsdorf, Tauscha, Kroppen und Schwepnitz sind abgebildet. Zu beachten ist, dass das Naturschutzgebiet der Königsbrücker Heide, welches über mehr als einhundert Jahre ein Militärübungsplatz war, nur auf wenigen Wanderwegen an den Randgebieten betreten werden darf. Dazu ist diese Karte aussagefähig. Sehenswertes und Wanderziele Königsbrücker Schloss Schloss Oberlichtenau/li> Laußnitzer HeideKeulenberg (413 m) mit Panoramablick bei Oberlichtenau und Höckendorf Brettmühlenteich bei Zschorna Rundweg um die Königsbrücker Heide Turmpfad und Biberpfad bei Königsbrück Teichrundweg bei Cosel-Zeisholz Heidebogenweg Das Naturschutzgebiet der Königsbrücker Heide darf auch wegen der Gefahren von den Hinterlassenschaften aus der Zeit als Truppenübungsplatz nicht betreten werden. Beobachtungspunkte sind extra ausgewiesen. Von Mai bis Oktober gibt es Führungen durch die Naturschutzmitarbeiter.
Die Wanderkarte Löbau zeigt das Landschaftsschutzgebiet Oberlausitzer Bergland von Löbau bis Ebersbach-Neugersdorf. Es beinhaltet das Gebiet um die deutschen Ortschaften Cunewalde, Oderwitz, Neusalza, Spremberg, Oppach, Eibau, Leutersdorf und die tschechischen Orte Rumburg und Jiřikov. Informationen über Geschichte, Landschaft und Sehenswürdigkeiten der Region Löbau sowie eine Verkehrsübersicht sind enthalten. Löbau ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Görlitz, liegt ca. 18 km südöstlich von Bautzen und 25 km südwestlich von Görlitz sowie am Ostrand vom Oberlausitzer Bergland und vom Lausitzer Gefilde. Südlich befindet sich das Kottmarmassiv. Das Oberlausitzer Gefilde ist ein Hügelland zwischen der Heide- und Teichlandschaft und dem Oberlausitzer Bergland. Es erstreckt sich von dem Westlausitzer Bergland über Bautzen bis Löbau. Dieses Lößhügelland ist durch eine intensive Landwirtschaft geprägt. Sehenswertes und Ausflugsziele Barockes Rathaus am Altmark, 1714 errichtet Oberlausitzer Sechsstädtebund- und Handwerksmuseum in der Johannisstraße Nikolaikirche (1293) - Hauptkirche der Stadt Eibauer Museum im Faktorenhof Bockwindmühle (1843 erbaut) - Technisches Denkmal in Kottmarsdorf> Wanderung auf den Löbauer Berg (448 m) mit König-Friedrich-August-Turm (28 m hoch) - Wahrzeichen von Löbau Cunewalde - längste Straßendorf Deutschlands (11 km); 40% sind Umgebindehäuser; Oldtimer Museum< Vorschläge für Wanderungen auf den Kottmar (583 m) mit 15 m hohen Aussichtsturm - Rundblick auf Lausitzer Bergland zum Oderwitzer Spitzberg (510 m) - typischer Phonolithberg der südlichen Oberlausitz auf den Bieleboh (499 m) - höchste Gipfel der 11 km langen Bielebohkette - mit Aussichtsturm auf den Czorneboh Weiterführende Link zu Informationen über Löbau
Das Kartenblatt zeigt das Gebiet der Sächsisch - Böhmischen Schweiz um die Städte Hohnstein, Sebnitz und Bad Schandau sowie Hřensko und Jetřichovice, Gohrisch, Hinterhermsdorf, Dolni Poustevna und Mikulášovice im Schluckenauer Zipfel.Empfehlenswerte Wanderziele und Sehenswürdigkeiten sind das Kirnitzschtal, das Sebnitztal, die Schrammsteine, die Affensteine, der Kuhstall, der Winterberg und die Felsenreviere um den Schmilkaer Kessel. Hervorragende Panoramaaussichten bieten die Orte Altendorf, Mittelndorf, Lichtenhain auf der Bad Schandauer Ebenheit sowie Saupsdorf und Hinterhermsdorf.Es sind zahlreiche Informationen über Geschichte, Natur und Sehenswürdigkeiten der Region sowie eine Verkehrsübersicht auf der Rückseite der Wanderkarte enthalten. Die Große Kreisstadt Sebnitz liegt geologisch an der Trennlinie zwischen dem Lausitzer Bergland und dem Elbsandsteingebirge. Die Stadt ist Ausgangspunkt für Wandererlebnisse vor allem in die wildromantische Hintere Sächsische Schweiz. In der Umgebung der Stadt gibt es sanfte Bergkuppen, tief eingeschnittene Täler und bizarre Felsriff sowie ein Grenzübergang zur tschechischen Nachbargemeinde Dolní Poustevna. Bad Schandau, das Zentrum der Sächsischen Schweiz, liegt am Nationalpark und ist der Verkehrsknotenpunkt im Oberen Elbtal. Zwei Brücken verbinden die beiden Seiten der Elbe. Die Stadt liegt auf dem rechten Ufer der Elbe und im auslaufenden Kirnitzschtal. Zu ihr gehören die elbaufwärts Ortsteile Postelwitz, Schmilka und Ostrau auf der rechten und Krippen auf der linken Elbseite. Porschdorf, Waltersdorf und Prossen elbabwärts sind ebenfalls Ortsteile westlich von Bad Schandau. Im Kurort gibt es zwei Kurkliniken. Sehenswertes Nationalparkzentrum des Nationalparks Sächsische Schweiz, ein Naturschutz-Informationszentrum Historischer Personenaufzug - freistehende, 50 m hohe Turm, welcher Bad Schandau mit dem auf einer Hochfläche liegenden Ortsteil Ostrau verbindet. Wellness in der Toskana – Therme Botanischen Gartens mit Pflanzen der Sächsischen Schweiz sowie der Lausitz, Erzgebirge, Elbhügelland und Böhmen Ausflugsziele & Wanderungen: Von Bad Schandau nach Rathmannsdorf auf den Aussichtsturm (mit Aufzug) Mühlenwanderung zur Neumannmühle, ein Technisches Denkmal am Eingang zum Großen Zschand und entlang des Flößersteigs Ausflug in das Kirnitzschtal mit der Kirnitzschtalbahn Wanderungen zu den Felsengebieten Schrammsteine und Affensteine Wanderung zum Kuhstall, eine mächtige Schichtfugenhöhle Panoramaweg entlang der Dörfer der Bad Schandauer EbenheitAuf den Spuren der Raubritter durch die Felsenwelt im Kirnitzschtal Weiterführende Link zu Informationen über Bad Schandau und über Sebnitz Informationen über Schrammsteingebiet
Die Stadtgebiete Berggießhübel und der Kurort Bad Gottleuba, die Orte Langenhennersdorf, Markersbach, Cotta, Friedrichswalde, Ottendorf und Breitenau sind auf dem Kartenblatt enthalten. Auf böhmischer Seite wird die Ortschaft Petrovice gezeigt. An touristischen Zielen ist der Cottaer Spitzberg, die Panoramahöhe, der Augustusberg, die Oelsener Höhe und die Talsperre Gottleuba sowie der grenzüberschreitende Bergbaulehrpfad und das Besucherbergwerk Marie-Luise-Stolln in Berggießhübel enthalten. Touristische Informationen zur Region um Bad Gottleuba befinden sich auf der Rückseite der Wanderkarte. Radwanderkarte mit GPS - wetterfest - reißfest Maßstab: 1 : 20 000 Verlag: Sächsische Kartographie Dresden Der Doppelkurort Bad Gottleuba-Berggießhübel liegt im Gottleubatal, welches die Grenze zwischen dem Osterzgebirges und der Sächsischen Schweiz bildet. Berggiesshübel entstand als eine Siedlung der Bergarbeiter. Mehrere Jahrhunderte wurde hier Eisenerz gefördert. Der südlich gelegene Nachbarort Bad Gottleube entwickelte sich durch den Bau zahlreicher Kliniken und Kurhäuser am Anfang vom 20. Jh. zum Kurort. Sehenswertes Medizinhistorische Sammlungen - Museum im Gesundheitspark Schaubergwerk Marie-Luise-Stolln in Berggießhübel Besuch der Bähr-Mühle zum Tag des Gesundheitspark Bad Gottleuba, eine große Parkanlage mit 34 Jugendstilgebäuden, heute ein Reha-Zentrum mit sechs Fachkliniken. Wanderungen und Radtouren Um die Talsperre Gottleuba Zum Aussichtsturm auf der Panoramahöhe Zum Augustusberg Montanhistorischer Wanderweg Berggießhübel-Krasny Les Zur Oelsener Höhe und zum Špičák (CZ) (Schneeberg) Ausflüge in die benachbarte Tschechische Republik zu den Tyssaer Wänden und nach Clumec Weitere Informationen zu >> Kurort Bad Gottleuba-Berggießhübel
Die Wanderkarte Aue, Schneeberg im Westerzgebirge umfasst die Gebiete um die Ortschaften Hartenstein, Kirchberg, Lössnitz, Bad Schlema, Lauter, Grünhain, Schwarzenberg und Wildenfels. Das Tal der Zwickauer Mulde von Bockau bis Oberhasslau und der Unterlauf des Schwarzwassers sind abgebildet. Auf der Rückseite der Wanderkarte befinden sich Informationen über Geschichte, Besiedlung, Landschaft und Sehenswürdigkeiten von Schneeberg und Kurort Bad Schlema sowie eine Verkehrsübersicht. Bergstadt Schneeberg war neben Freiberg, Annaberg und Marienberg über 400 Jahre eines der wichtigsten Zentren des Bergbaus im Erzgebirge. Nach dem großen Silberfund um 1471 bekam zehn Jahre später die Ansiedlung Stadtrecht. In und um Schneeberg gibt es eine große Anzahl von Zeugnissen des Bergbaus der vergangenen Jahrhunderte. Der historische Stadtkern steht unter Denkmalschutz und gehört mit den Denkmalen der Bergbaugeschichte zum UNESCO-Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge. Sehenswertes in Schneeberg St. Wolfgangs-Kirche und Hospitalkirche St. Trinitatis - eine der größten Hallenkirchen in Sachsen Die Jehmlich-Orgel im Bergmannsdom St. Wolfgang Bortenreuther-Haus mit Museum für erzgebirgische Volkskunst Technische Denkmal Siebenschlehener Pochwerk mit Huthaus Silberschmelzhütte beim Siebenschlehener Pochwerk historisch wertvolle Häuser am Markt Zeiss-Planetarium und Sternwarte Serpentinstein- und Heimatmuseum Zöblitz Ausflugsziele Bergbaulehrpfad mit über 10 Stationen des Altbergbaus Strandbad "Am Filzteich" - älteste Talsperre von Sachsen, ehemals Wasserspeicher des Bergbaus Hochmoorgebiet am Filzteich Fundgrube St. Wolfgang Maaßen im Ortsteil Neustädtel Fundgrube Weißer Hirsch in Neustädtel Köhlerturm auf dem Gleesberg Ausflug nach Aue – Bad Schlema Weiterführende Link zu Informationen über Bergstadt Schneeberg
Das Kartenblatt umfasst die Gebiete von der Stadt Glashütte bis nach Schmiedeberg. Enthalten sind die Altenberger Ortsteile Geising, Lauenstein, Zinnwald, Schellerhau und Bärenfels sowie die Orte Hartmannsdorf-Reichenau, Bärenstein, Hermsdorf, Holzhau, Rehefeld-Zaunhaus. Die Oberläufe der Roten und der Wilden Weißeritz mit der Talsperre Lehnmühle, die Freiberger Mulde, der Gimmlitz sowie der Oberlauf der Müglitz sind abgebildet. Das Landschaftsschutzgebiet Unteres - und Oberes Osterzgebirge sind Bestandteil der Karte. Auf der böhmischen Seite sind die Orte Horni Krupka, Cinovec und Moldava vorhanden. Auf der Rückseite der Wanderkarte sind Informationen zur Landschaft, sowie zur Geschichte und zur Besiedlung von Altenberg enthalten. Die Karte dient auch für den Erzgebirgskammweg (Karte 1). Wanderziele: Auf dem Herzweg zum Geisingberg Zum höchsten Berg, dem Kahleberg mit 916 m, von Altenberg aus Auf den Spuren Georg Bährs Mückentürmchentour Zur Bob- und Rennschlittenbahn und zum Biathlonstadion Informationen Der Kurort Altenberg liegt auf einer Hochfläche in 700m Höhe zwischen dem Geisingberg und dem Kahleberg im Erzgebirge. Der höchste Berg im Gebiet der Stadt ist der Kahleberg mit 905 m ü. NN. Einige Ortsteile liegen im Weißeritztal, weitere Orte der Stadt sind im Müglitztal auf etwa 400 bis 500 m Höhe. Altenberg besitzt eine 500 Jahre alte Bergbautradition und gehört zur Montanregion Erzgebirge. Pinge, Schachtanlage und mehrere Museen zeugen vom Zinnabbau. Zur Stadt Altenberg gehören 20 Städte und Gemeinden in der Umgebung. Bärenstein, Geising und Lauenstein sind Stadtteile. Der Ortsteil Zinnwald-Georgenfeld an der Grenze zu Tschechien befindet sich auf über 800 m Höhe. Sehenswertes in Altenberg Bergbaumuseum und Binge in Altenberg Besucherbergwerk Zinnwald Sommerrodelbahn in Altenberg Altenberger Kräuterlikörfabrik mit Verkostung Botanischer Garten in Schellerau Kurpark Bärenfels mit Meißner Glockenspiel Bäderlandschaft in der Rehaklinik Raupennest Weiterführende Link zu Informationen über Kurort Altenberg
Das Kartenblatt zeigt das Lausitzer Bergland bis zur böhmischen Grenze und beinhaltet das obere Spreetal von Sohland an der Spree bis einschließlich Bautzen (südlich der BAB 4). Es werden die Gebiete um Kirschau, Wilthen, Schirgiswalde, Steinigtwolmsdorf, Neukirch, Obergurig, Gaußig, Göda und Langburkersdorf dargestellt. Auf böhmischer Seite sind die Orte Schluckenau, Hainspach und Lobendau zu sehen. Informationen über Geschichte, Landschaft und Sehenswürdigkeiten der Region um Bautzen sowie eine Verkehrsübersicht sind auf der Rückseite der Wanderkarte.Senfstadt Bautzen an der Spree ist die zweitgrößte Stadt in der Oberlausitz, ca. 50 km östlich von Dresden im Naturraum des Oberlausitzer Gefilde. Die Altstadt von Bautzen liegt auf einem Felsplateau östlich über der Spree. Direkt über dem Fluss steht die Ortenburg. Die Alte Wasserkunst gehört zur markanten Stadtansicht von der Friedensbrücke aus. Bautzen ist das Siedlungszentrum der nationalen Minderheit der Sorben. Die Region Oberlausitz bietet abwechslungsreichen Urlaub, so kann im Zittauer Gebirge und im Oberlausitzer Bergland gewandert werden, interessante Radtouren im Hügelland um Bautzen, Löbau und Hoyerswerda unternehmen sowie von Wassersport, Baden bis Fischfang in der Heide- und Teichlandschaft betreiben. Sehenswertes Der Dom St. Petri - älteste Kirche in der Oberlausitz, steht am Fleischmarkt gegenüber dem Rathaus. Rathaus im Barockstil - Rathausturm mit verschiedenen Uhren Teile der alten Stadtbefestigung mit Reichentorturm und Alte Wasserkunst Ortenburg auf einem Felsplateau über der Spree liegt in der Bautzener Altstadt Sorbisches Museum im ehemaligen Salzhaus auf der Ortenburg Regionalmuseum Bautzen der sächsischen Oberlausitz am Kornmarkt Senfmuseum über die Geschichte der Senfherstellung Wanderungen Die Regionum Bautzen bietet abwechslungsreichen Urlaub, so kann im Zittauer Gebirge und im Oberlausitzer Bergland gewandert werden, interessante Radtouren im Hügelland um Bautzen, Löbau und Hoyerswerda unternehmen sowie von Wassersport, Baden bis Fischfang in der Heide- und Teichlandschaft betreiben. Oberlausitzer Bergweg führt von Neukirch / Lausitz über Sohland a.d.Spree, Eibau, Großschönau und Kurort Oybin nach Zittau. Zum Valtenberg (587 m) - höchste Gipfel vom Lausitzer Bergland - mit 22 m hohen steinernen Aussichtsturm von 1857 Zum Mönchswalder Berg (447 m) mit AussichtsturmWanderungen auf die Berge Czorneboh und BielebohBesuch vom Umgebindehaus-Park in CunewaldeHaus der 1000 Teiche Wartha, Zentrum des BiospährenreservatesBesuch vom Saurierpark Kleinwelka - mit 16 ha der größte Saurierpark von DeutschlandZahlreiche Umgebindehäuser in Schirgiswalde, Sohland a. d. Spree, Weifa (60), Wehrsdorf (90) und Wilthen Weiterführende Link zur Informationen über Bautzen
Das Kartenblatt zeigt die südlichen Gebieten der Lausitz. Die Ortsbereiche Röhrsdorf, Arnsdorf, Großharthau, Dörrröhrsdorf-Dittersbach, Schmölln-Putzkau, Demitz-Thumitz, Oberottendorf und der Anschluss an die Sächsische Schweiz bei Stürza, Ehrenberg und Krumhermsdorf sind dargestellt. Die Wandergebiete Wesenitztal, Massenai, Karswald und das obere Polenztal sind abgebildet. Es sind Informationen über Geschichte, Landschaft und Sehenswürdigkeiten der Region von Bischofswerda, Neustadt/Sa. und Burgstadt Stolpen auf der Rückseite der Wanderkarte enthalten.
Die Schrammsteine sind eine Felsenkette, welche hoch über dem Elbtal aufragt. Sie liegt östlich vom Bad Schandauer Ortsteil Ostrau. An dieses Felsengebiet schließen sich die Affensteine an und bilden eine wildromantische Landschaft bis zum Großen Winterberg. Für Freunde und Kenner der Sächsischen Schweiz, ob Kletterer oder Wanderer, ist es das beliebteste Ziel. Seit 1928 ist die topografische Karte 1:10.000 ein wichtiges Begleitinstrument. Die Wanderkarte Schrammsteingebiet ist die am besten auflösende Hilfe in dem kleinteiligen Gebiet des Nationalparks mit zahlreichen Bergpfaden und Stiegen. Enthalten sind auch ein Detailausschnitte 1:5.000. Wanderkarte enthält ein UTM-Koordinatengitter und ist GPS-tauglich. Maßstab1 : 10 000 Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen in Dresden Weiterführender Link zu Informationen über das Schrammsteingebiet
Das Kartenblatt von der Wanderkarte Dresden und Umgebung zeigt auf der Vorderseite das Zentrum von der Altstadt Dresden und die Dresdner Neustadt sowie das Moritzburger Teichgebiet, das Landschaftsschutzgebiet Friedewald und Linkselbische Täler. Die Städte Radebeul, Coswig, Cossebaude, Tharandt und Freital sind abgebildet. Auf der Rückseite sind der Stadtteil Dresden Ost, die Stadt Heidenau zum Teil, von Pirna die Ortsteile Graupa und Liebethal, die Orte Lohmen, Dürrröhrsdorf-Dittersbach, Radeberg, Weixdorf, Langebrück und Liegau-Augustusburg zu sehen. Die Landschaftsschutzgebiete der Dresdner Heide, den Dresdner Elbhang von Pillnitz bis Loschwitz, das Schönfelder Hochland und der Karswald bei Rossendorf sind enthalten. Weiterführende Link zu Informationen über Dresden und Umgebung
Das Kartenblatt umfasst vom Mittleren Erzgebirge das Flöhatal mit den Ortschaften Eppendorf, Großhartmannsdorf, Langenau, Mulda, Pfaffroda, Lippersdorf, Grünhainichen, Leubsdorf und Gahlenz. Außerdem sind die Talsperre Saidenbach, Neunzehnhain I,II und die Kunstteiche der Freiberger Revierwasserlaufanstalt enthalten. Auf der Rückseite der Wanderkarte befinden sich Informationen über Geschichte, Besiedlung, Landschaft und Sehenswürdigkeiten von Pockau-Lengefeld. Beliebte Ausflugsziele sind: Kalkwerk Lengefeld - Technisches Denkmal der Bindemittelindustrie Technisches Museum Ölmühle in Pockau Kurfürstliche Amtsfischerei von 1653 in Pockau Wandern im Naturschutzgebiet entlang der Saidenbachtalsperre
Die Wanderkarte Auerbach umfasst vom Vogtland die Orte Rodewisch, Lengenfeld und Falkenstein. Weiterhin sind die Ortsbereiche Schönheide, Stützengrün, Wernesgrün, Steinberg und Morgenröthe-Rautenkranz. Das Tal der Zwickauer Mulde von Tannenbergsthal bis Schönheide und das obere Göltzschtal sind im Kartenblatt. Auf der Rückseite der Wanderkarte befinden sich Informationen über Geschichte, Besiedlung, Landschaft und Sehenswürdigkeiten von Auerbach Wanderungen Rundwanderung im oberen Göltzschtal um den Höhenluftkurort Grünbach Muldental – Radwanderweg Wanderung auf dem Vogtlandpromenadenweg (roter Strich) Wanderung auf dem Weg Eisenach-Budapest
Der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen hat mit dieser Wanderkarte ein touristisches Hilfsmittel speziell für Biker herausgebracht. In der Radwanderkarte sind die 13 wichtigsten Radwanderwege in der flachen Landschaft des Lausitzer Seenland und der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft eingezeichnet. Vorderseite: Südlicher Ortsrand Großräschen, östlich von Spremberg, nördlich der Flugplatz Kamenz und Königswartha, westlich Senftenberg. Rückseite: Spreetal südlich von Spremberg, Findlingspark östlich von Boxberg und die Talsperre Quitzdorf, im Süden Talsperre Bautzen und Neschwitz, im Westen die Neustadt von Hoyerswerda.
Das Kartenblatt zeigt die südlichen Gebiete der Sächsischen Schweiz mit den Städten Königstein und Bad Gottleuba-Berggießhübel. Enthalten sind die Ortsteile Zuschendorf, Rottwerndorf und Neundorf von der Kreisstadt Pirna, Struppen, Langenhennersdorf, Kurort Gohrisch, Rosenthal-Bielatal, Cunnersdorf bei Königstein und Oelsen sowie Petrovice, Tisa und Sněžnik in der Böhmischen Schweiz. Die westliche Kartenbegrenzung bildet die Autobahn A 17. Dargestellt sind die Täler der Seidewitz und Bahre, der Gottleuba, der Bahra und der Biela. Auf böhmischer Seite sind der Hohe Schneeberg, die Tyssaer Wände und der Nollendorfer Paß enthalten. Es sind auf der Rückseite der Wanderkarte Informationen über Geschichte, Natur und Sehenswürdigkeiten der Region sowie eine Verkehrsübersicht enthalten. Die Stadt Königstein befindet sich am Fuße einer gewaltigen Festung und beidseitig an den Ufern der Elbe. Der Malerweg führt durch die Stadt und über die Festung Königstein. Der lange hohe Bahndamm der Bahnlinie Dresden - Prag, 1851 eingeweiht, mit vielen Viadukten ist ein Wahrzeichen der Stadt Königstein. Die Festung Königstein ist eine der am besten erhaltenen Festungsanlagen in Europa. Mehrere Jahrhunderte war sie sicherer Ort des Staatsschatzes und Fluchtort der Kurfürsten und Könige. Traurige Berühmtheit hatte sie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Der Name Königstein stammt aber nicht von den sächsischen Königen, sondern vom Böhmenkönig Wenzel I., welcher hier die Oberlausitzer Grenzurkunde 1241 unterzeichnete. Der Doppelkurort Bad Gottleuba-Berggießhübel liegt im Gottleubatal. Berggiesshübel entstand als eine Siedlung der Bergarbeiter. Mehrere Jahrhunderte wurde hier Eisenerz gefördert. Der südlich gelegene Nachbarort Bad Gottleuba entwickelte sich durch den Bau zahlreicher Kliniken und Kurhäuser am Anfang vom 20. Jh. zum Kurort. Sehenswertes in Königstein Die Festung Königstein - das Plateau umfasst 9,5 ha Stadtkirche - mit dem hohen Kirchendach prägt im Stadtzentrum das Ortsbild. Postmeilensäule - staatliche Postdistanzsäule von 1727 Elbe-Freizeitland am Elbufer - Spass für die ganze Familie Ausflugsziele & Wanderungen Wanderung auf den Lilienstein (415m) - rechtselbig über den Ortsteile Halberstadt und Ebenheit Der Pfaffenstein (434m) überragt den Ortsteil Pfaffendorf. Berühmt ist die Barbarine, eine 43m hohe schlanke FelsnadelWanderung zum Quirl mit der Diebeshöhle nahe Pfaffenstein - größte Schichtfugenhöhle des Elbsandsteingebirges Nikolsdorfer Wände mit Labyrinth bei Leupoldishain - bizarre Felsenlandschaft Wanderung nach Gohrisch und KleinhennersdorfVon Cunnersdorf über Rotstein zum Katzstein Von Rosenthal zum Sachsenstein und zu den Herkulessäule Weiterführende Links zu Informationen über Königstein Informationen über Bad Gottleuba-Berggießhübel
Das Kartenblatt zeigt vom Sächsischen Elbland zwischen Dresden und Meißen das Gebiet: zwischen dem LSG Zschonergrund bei Dresden der Stadt Wilsdruff und dem Kurort Hartha dem LSG Triebischtal das Spaargebirge im Norden das Stadtgebiet Meißen links der Elbe Info's Wander- und Radwanderkarte - reißfest - wetterfest - mit GPS Auflage 08. Auflage 2020 Maßstab 1 : 33 000 Verlag Sächsische Kartographie Dresden
Das Blatt enthält die Ortschaften Bühlau, Schönfeld, Weißig und Pillnitz als Ortsteile von Dresden sowie die Dörfer des Elbhanges bis Graupa mit dem Borsberg. Zentral ist Dürrröhrsdorf / Dittersbach und Helmsdorf dargestellt und im Osten sind Schmiedefeld und Stürza eingezeichnet. Wanderungen und Radtouren sind zur Stadt und Burg Stolpen, zum Schloss und Park Pillnitz, zur Schönen Höhe bei Elbersdorf und zum Schloss Schönfeld möglich. Die Rückseite des Kartenblattes enthält Informationen zu den touristischen Sehenswürdigkeiten. Weitere Informationen zum Schönfelder Hochland. Info's Wander- und Radwanderkarte mit Reitwegen - reißfest - wetterfest - mit GPS Auflage 10. Auflage / 2021 Maßstab 1 : 25 000 Verlag Sächsische Kartographie Dresden